
Innovationspreis
Ranga Yogeshwar ehrt Fenecon zum zweiten Mal
Die Jury des Innovationswettbewerbs TOP 100 hat die Fenecon GmbH, einen der führenden Anbieter von Stromspeichern und smarten Energiemanagementsystemen, zum „Innovator des Jahres“ in der Größenklasse C (mehr als 200 Mitarbeiter) gewählt.
Für Fenecon ist es bereits der zweite Titel in Folge bei diesem Wettbewerb nach der Auszeichnung zum „Innovator des Jahres 2023“ – in der Größenklasse B (51 bis 200 Mitarbeiter). Auf der Preisverleihung im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summit in Weimar am 28. Juni 2024 gratulierte Ranga Yogeshwar dem Mittelständler zum ersten Platz. Der Wissenschaftsjournalist begleitet den zum 31. Mal ausgetragenen Innovationswettbewerb als Mentor.
Grundlage von TOP 100 ist ein wissenschaftliches Auswahlverfahren. Alle Bewerber werden im Hinblick auf die Strukturierung ihrer Innovationsarbeit und deren Markterfolg untersucht. Kandidaten punkten dabei mehr mit längerfristiger, systematischer Innovation als mit einzelnen Maßnahmen. 287 Unternehmen erhielten zu Jahresbeginn das TOP 100-Siegel. Die drei Top-Innovatoren pro Größenklasse (A, B, C), insgesamt neun Bewerber, nahmen vor der Preisverleihung im Juni an einem weiteren Auswahlverfahren teil: Die aus Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft bestehende TOP 100-Jury entschied dann für jede Klasse über den „Innovator des Jahres“. In der größten Größenklasse fiel die Wahl der Jury in diesem Jahr auf Fenecon.
Zweimal ausgezeichnet in zwei Jahren
„Die beiden Auszeichnungen als Innovator des Jahres – schon 2023 als mittelgroßes und 2024 als großes Unternehmen – mit ganz neuen Herausforderungen bei Mitarbeiterwachstum, Skalierung und Internationalisierung bedeuten für uns eine große Ehre und zeigen zugleich unseren Anspruch, unseren Weg in Richtung einer 100 % energiegewendeten Welt konsequent weiterzugehen. Wir sind unglaublich stolz, dass sich viele Mitarbeiter und Kunden dieser Energiereise aus Überzeugung anschließen“, freut sich Franz-Josef Feilmeier, Gründer und Geschäftsführer von Fenecon.