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Bild: Deutsches Kupferinstitut Berufsverband e.V.
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+++ News +++ Präsenz-Symposium

Kupfer-Symposium am 24. und 25. November in Jena: Nur noch wenige Plätze frei

18.10.2021

Wer sich jetzt noch nicht zum kommenden Kupfer-Symposium angemeldet hat, sollte sich beeilen, denn nach dem 17. Oktober kann nicht mehr garantiert werden, dass im Tagungshotel Zimmerkapazitäten zur Verfügung stehen.

Nach zweijähriger Pause findet am 24. und 25. November 2021 wieder die Werkstofftagung des Deutschen Kupferinstituts statt: das Kupfer-Symposium wird in diesem Jahr erstmals zusammen mit dem Otto-Schott-Institut für Materialforschung an der Universität Jena durchgeführt und bietet ein spannendes Programm rund um die Themenfelder Werkstoffdesign, Nano- und Oberflächentechnik, Fertigungstechnik und Prozessüberwachung, Additive Fertigung und Fügetechnologie. Namhafte Referenten aus Forschung und Industrie informieren über neueste Anwendungen, Verfahren und Forschungsergebnisse zu Kupferwerkstoffen.

Neben den qualitativ hochwertigen Fachvorträgen wird von den Teilnehmern insbesondere die Möglichkeit geschätzt, sich über künftige Entwicklungen innerhalb der Werkstoff- und Fertigungstechnik auszutauschen und neue Forschungsansätze zu definieren. Die Veranstaltung bietet der Industrie, Forschungsinstituten und Hochschulen die Möglichkeit, den Dialog zu intensivieren und Zusammenarbeiten zu optimieren.
Gelegenheit dazu haben die Teilnehmer nicht nur auf der Fachtagung, sondern auch während des attraktiven Rahmenprogramms, das neben einer thematischen Stadtführung auch eine Abendveranstaltung im Planetarium Jena beinhaltet. Exkursionen zur Carl Zeiss Jena GmbH, Jenoptik und zum Otto-Schott-Institut runden das Programm ab.

Anmeldungen für die Werkstofftagung werden bis zum 10. November 2021 entgegengenommen. Aufgrund der hohen Nachfrage kann eine Teilnahme jedoch nicht garantiert werden, da nicht zuletzt durch Corona die Kapazitäten beschränkt sind. Die Tagung und die Abendveranstaltung werden nach der 3-G-Regel durchgeführt, sofern keine anders lautenden behördlichen Vorgaben zum Veranstaltungstag in Kraft sind.

Unternehmen und Hochschulen haben zudem die Möglichkeit, sich im Rahmen der Veranstaltung mit Informationsständen zu präsentieren.