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Michael Kuil, Bild:Teleson
Energietechnik/-Anwendungen | Dienstleistungen f. E-Branche | Personen und Firmen

KI in der Energiewirtschaft

4 Ansatzpunkte für den Einsatz von KI in der Energieberatung

19.01.2024

Michael Kuil, Prokurist und Leiter Vertriebskooperationen bei Teleson, gibt Einblicke, wie die Dienstleistung der Energieberater mithilfe neuer Technologien optimiert werden kann.

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Dabei identifiziert er vier Schlüsselaspekte, bei denen die traditionelle Expertise der Energieberater durch den strategischen Einsatz moderner Technologien wie künstliche Intelligenz gestärkt werden kann. Gleichzeitig hebt er hervor, worauf besonders geachtet werden sollte, wenn diese Technologien eingesetzt werden.

Energieberater arbeiten üblicherweise dezentral und greifen vermehrt auf digitale Tools zurück, die ihre Tätigkeit erleichtern. Bei Teleson haben sie beispielsweise über das firmeneigene Portal rund um die Uhr Zugang zu einer Vielzahl von Energieprodukten, darunter diverse Strom- und Gastarife, Angebote für PV-Anlagen sowie Informationen zu allen Partnern und Lieferanten. Diese Digitalisierung vereinfacht bereits erheblich den Vertrieb und die Vertragsabwicklung.

Darüber hinaus kommen heute KI-gesteuerte Assistenten zum Einsatz, die Energieberatern eine breite Palette von Möglichkeiten bieten, ihre Vertriebsprozesse zu optimieren, die Kundenberatung zu verbessern und letztlich ihren eigenen Erfolg zu steigern.

Der Einsatz von KI bzw. maschinellem Lernen (ML) im Energievertrieb bietet zahlreiche Vorteile. Die wichtigsten sind:

Optimierung administrativer Aufgaben: KI-gesteuerte Tools übernehmen wiederkehrende Aufgaben, wie beispielsweise das Ausfüllen von Formularen, was zu erheblicher Zeitersparnis für Energieberater führt und gleichzeitig Fehler vermeidet. Durch das automatische Auslesen der letzten Rechnung wird die manuelle Eingabe von Daten wie Adressen, Zählernummer oder Marktlokations-ID überflüssig. Dies führt nicht nur zu einer effizienten Zeiteinsparung, sondern senkt auch die Fehlerquote erheblich. Auf diese Weise können sich Vertriebsmitarbeiter vermehrt auf strategische Aufgaben und die Pflege von Kundenbeziehungen konzentrieren, anstatt sich mit administrativen Angelegenheiten befassen zu müssen.


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