Arbeits- und Gesundheitsschutz
Eine PSA - nach 30 Jahren im Einsatz
ep9/2009, 3 Seiten
Anforderungen an eine Schutzkleidung Im Unterschied zur Arbeitsbekleidung ist Schutzkleidung eine persönliche Schutzausrüstung (PSA), die den Rumpf, die Arme und die Beine vor schädigenden Einwirkungen bei der Arbeit schützen soll. Die verschiedenen Ausführungen der Schutzkleidung können gegen eine oder mehrere Einwirkungen schützen - so formuliert es die berufsgenossenschaftliche Regel (BGR) 189. In der Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Benutzung persönlicher Schutzausrüstungen bei der Arbeit (PSA-Benutzerverordnung - PSA-BV) wird im § 2 Abs. 3 darauf verwiesen, dass bei der gleichzeitigen Benutzung von mehreren PSA die Schutzausrüstung so aufeinander abgestimmt werden muss, dass die Schutzwirkung der einzelnen Ausrüstungen nicht beeinträchtigt wird. Die ganzheitliche PSA-Ausrüstung besteht in der Regel aus einem Flammen hemmenden Arbeitsanzug und Arbeitsschutzhandschuhen sowie einem Arbeitsschutzhelm mit einer Gesichtsschutzschale. Diese Elemente dürfen sich bei einer Störlichtbogenbeanspruchung nicht gegenseitig beeinflussen oder sogar zerstören. Gefährdungen reduzieren Die Niederspannungs (NS)-Innenraumschaltanlage ISA 2000 wird in vielen Betrieben der neuen Bundesländer selbst nach über 30 Jahren Betriebszeit weiterhin im Einsatz sein. Die Anlagen sind für einen Bemessungskurzschlussstrom von 25 kA ausgelegt und werden im überwiegenden Teil auch heute noch mit Kurzschlussströmen im Bereich zwischen 15 und 25 kA und einer Gesamtausschaltzeit > 300 ms betrieben (Lichtbogenenergie > 1500 kJ). Zahlreiche Um- und Nachrüstungen der Anlagen wurden aber seit Betriebsbeginn vorgenommen, um die Risiken der Körperdurchströmung und der Verletzungen durch Störlichtbogen zu senken. Soweit diese Gefährdungen jedoch nicht durch Nachrüstungen zu beseitigen waren, musste vom Unternehmer entschieden werden, ob die Anlage freigeschaltet wird oder ob eine Persönliche Schutzausrüstung (PSA) ausreichenden Schutz für das Arbeiten unter Spannung (AuS) bietet. So ist es in diesem Zusammenhang der eigens dafür erarbeiteten berufsgenossenschaftlichen Information „Sicherer Betrieb von Niederspannungs-Innenraumschaltanlagen ISA 2000“, der BGI 755 aus dem Jahr 1995, zu entnehmen. Rückblick in die Historie Für das Arbeiten an der Anlage vorgeschrieben Bereits seit Inbetriebnahme der Anlagen wurden als PSA so genannte Körperschutzmittel (KSM) eingesetzt. Für jede Anlage lieferte man sogar eine vollständige KSM-Ausrüstung, bestehend aus einem Arbeitsschutzanzug für „Arbeiten unter Spannung“, einem Arbeitsschutzhelm mit Gesichtsschutzschirm und Schutzhandschuhen, bei der Inbetriebnahme mit. In der Montage-, Bedienungs- und Wartungsvorschrift der ISA 2000 und dem damit verbundenen GAB-Nachweis (Gesundheits,- Arbeits- und Brandschutznachweis) aus dem Jahr 1980 war für bestimmte Handlungen an geöffneten, unter Spannung stehenden Schaltfeldern, die Anwendung von KSM der Kategorie 2 zur Abwendung der Gefahren eines möglichen Störlichtbogens sogar verbindlich vorgeschrieben. KSM - umfassend getestet Bereits bei der Entwicklung der KSM für die ISA 2000 wurden vergleichende Lichtbogenversuche auch an Hausanschlusskästen, Kabelmuffen und Freileitungen durchgeführt, die zu gleichen Ergebnissen wie bei einer geöffneten Schaltanlage führten. Damals wertete man die Ergebnisse von 100 Störlichtbogenprüfungen an Schaltanlagen wie Schaltgerätekombinationen, Kabelverteilern und Installationsverteilern bei einer Prüfspannung von 400 V und Prüfströmen im Bereich von 10 bis 80 kA aus. Kategorien Die ganzheitlichen Körperschutzmittel, bestehend aus Arbeitsschutzanzug, Helm mit Visier und Handschuhen, wurde in drei Kategorien unterteilt - in Abhängigkeit von dem in der konkreten Anlage vorhandenen Kurzschlussstrom IK II und der Gesamtausschaltzeit tag. Kategorie 0. Das ist ein normaler Baumwollarbeitsanzug (Blaumann) ohne einen Anteil von Synthetikfasern. Kategorie 1. Dabei handelt es sich um einen Schweißerschutzanzug aus zwei Lagen flammenhemmend bearbeiteter Baumwolle mit einem Flächengewicht >250 g/m2. Kategorie 2. Dieser isolierende Spezialanzug für „Arbeiten unter Spannung (AuS)“ besteht aus einem Baumwollgewebe, das mit einer Polyurethanmasse beschichtet ist (gelber AuS-Anzug). Grundlage dieser Einteilung waren umfangreiche Lichtbogenversuche. Etwa 480 Lichtbogenversuche wurden im Institut „Prüffeld für elektrische Hochleistungstechnik“ Berlin, (IPH) die von einer Arbeitsgruppe „Körperschutzmittel“ der Industrie, Hersteller und wissenschaftlichen Instituten mit einer speziell dafür entwickelten dreipoligen Prüfanordnung durchgeführt. Als Ergebnis lag ein Kennlinienfeld (Bild ) für den verantwortlichen Betreiber der Schaltanlage vor, aus der er ohne zusätzlichen Aufwand ermitteln konnte, welche Ausrüstung für seine konkrete Anlage notwendig war. Beurteilungskriterien: · Entzündungsverhalten · Materialbrüche · Nachbrennzeit sowie · die Unversehrtheit der verwendeten weißen Baumwollunterkleidung. Im Vordergrund der Beurteilung stand vorerst der Schutz der Person vor primären und sekundären Verbrennungen. Strahlungs- und Wärmeflussmessverfahren wurden untersucht, aber wegen fehlender geeigneter Kurzzeitmesstechnik im Lichtbogenbereich für Strahlung und Temperatur und mangelnder medizinischer Be-Elektropraktiker, Berlin 63 (2009) 9 686 BETRIEBSFÜHRUNG Eine PSA - nach 30 Jahren im Einsatz Die KSM (Körperschutzmittel) ist eine Persönliche Schutzausrüstung (PSA), die seit über 30 Jahren speziell beim Arbeiten an der Niederspannungsschaltanlage ISA 2000 ihre Dienste leistet. Aufgrund von Versteifungen des Materials wurde die KSM durch einige Betreiber einem Störlichtbogentest unterzogen. Das Ergebnis: die PSA hat ihre ursprüngliche Schutzwirkung verloren. 0,1 0,01 Einwirkzeit 100 1000 10000 50000 A 100000 Kurzschlussstrom keine Arbeiten unter Spannung oder in der Nähe spannungsführender Teile Arbeiten nur mit Schweißerschutzanzug (Baumwolle imprägniert) Arbeiten mit Standard-Baumwollanzug Arbeiten nur mit Spezialausrüstung (AuS-Anzug) KSM-Kennlinie Quelle: IPH BETRIEBSFÜHRUNG wertungsmöglichkeiten für diese intensive Kurzzeitbeanspruchung der Haut nicht weiter verfolgt. KSM - unter heutigen Bedingungen Doch mit über 30 Jahren bereits in die Jahre gekommen - standen daher verständlicherweise gehäufte Nachfragen einiger Betreiber zur weiteren Eignung der KSM der ISA 2000 zur Diskussion. Man wollte herausfinden, ob die PSA noch ausreichenden Personenschutz bietet, zudem vom weiteren Bestand dieser NS-Anlagen auszugehen ist. Stand der Normung Mit dem Box-Test nach IEC 61482-1-2 gibt es seit Januar 2007 ein genormtes und international harmonisiertes Prüfverfahren für Schutzkleidung. Damit wird die PSA auf ihre Beständigkeit und Schutzwirkung gegenüber thermischen Gefahren geprüft. Der Box-Test ist als deutsche Norm DIN IEC 61482-1-2 (VDE-Norm 0682-306-1-2) ratifiziert. Die Norm legt zwei Schutzklassen fest (Tafel ), die jeweils auf der Basis eines einpoligen Stromwertes und einer Einwirkzeit von 500 ms die Einwirkenergie misst. Mit diesem Wert wird der Wärmestrom über einen Zeitbereich von 30 s durch das verwendete Material der PSA-Teile ermittelt und in einem zweiten Prüfvorgang deren Brandverhalten einzeln bewertet. Ziel des Verfahrens ist ausschließlich die Nachbildung der physiologischen Wirksamkeit der Einwirkenergie des Störlichtbogens auf die Haut bei der Anwendung der PSA. Prüfverfahren IPH Seit 1979 wird das ganzheitliche IPH-Prüfverfahren für die Schutzkleidung der Niederspannungsschaltanlage ISA 2000 praktiziert (vgl. Beitrag: „Personengefährdung durch NS-Störlichtbögen“, ep 12/2003, 954-957). Dieses Verfahren ist zwar nicht genormt. Es können jedoch spezielle Einsatzfälle, insbesondere bei Einwirkung höherer Lichtbogenenergien als im Box-Test, Klasse 2, nachgebildet und damit wichtige Erkenntnisse zur Eignung der PSA gewonnen werden. KSM im Härtetest Da die ISA-2000-Anlage auch heute noch mit Kurzschlussströmen von 15 bis 25 kA und einer Gesamtausschaltzeit > 300 ms (Lichtbogenenergie > 1500 kJ) betrieben wird, entschieden sich die Betreiber aufgrund des Ausmaßes der Gefährdungen für eine Prüfung der KSM gemäß Testaufbau im IPH. Es war beobachtet worden, dass bei einer Reihe dieser Schutzjacken in Abhängigkeit von der Lagerung durch die Ausdünstung des in der Polyurethanmasse vorhandenen Weichmachers mittlerweile versteift waren. Der Test, Ende des Jahres 2008 im IPH Berlin durchgeführt, brachte deshalb wichtige Erkenntnisse für alle Beteiligten. Eine derartig versteifte Jacke (Bild ) wurde einer Lichtbogenbeanspruchung von 10 kA, 725 V, für 1 s - das entspricht einer Lichtbogenenergie von 5580 kJ - an der 3-poligen IPH-Prüfanordnung - ausgesetzt. Beim Test nicht bestanden Die alte Jacke bestand diese Prüfung nicht. Es waren zwar kein Materialdurchbruch und keine direkte Entzündung zu verzeichnen. Aber durch die Steifheit des Materials konnte sich das Fliesmaterial (im Bild - roter Pfeil), das unterhalb des Vorderteils zur Tafel Box-Test für PSA, Probenabstand 300 mm Schutz- Prüfstrom Lichtbogen- Einwirkenergie Lichtbogenklasse energie zeit 1 4 kA 158 ± 34 kJ 135 ± 56 kJ/m2 500 ms 2 7 kA 318 ± 44 kJ 423 ± 78 kJ/m2 500 ms Schutz der Mitarbeiter bei Insolvenz So manches Unternehmen hat in diesen Zeiten Zahlungsschwierigkeiten. Neben der schlechten Zahlungsmoral der Kunden bringt auch die sehr zurückhaltende Kreditgewährung der Banken manchen Betrieb an den Rand der Zahlungsunfähigkeit. Um die Beschäftigten vor größeren finanziellen Ausfällen zu schützen, gibt es das Insolvenzgeld. Die Bundesagentur für Arbeit übernimmt im Falle der Zahlungsunfähigkeit des Arbeitgebers die Löhne und Gehälter für maximal drei Monate. Außerdem bekommen die Sozialversicherungsträger die darauf entfallenden - und sonst meist verlorenen - Beiträge überwiesen. Dass gerade die Bundesagentur diese Aufgabe übernahm, hat einen ganz praktischen Hintergrund: Die betroffenen Arbeitnehmer müssen sich ja ohnehin dort arbeitslos melden und die letzten zustehenden oder ausgezahlten Gehälter müssen ermittelt werden. Unternehmen Ist das Unternehmen damit von diesen Zahlungen befreit - keineswegs. Die Forderungen gegen den Betrieb bleiben bestehen. Sie werden von den Krankenkassen als zuständigen Einzugsstellen weiter verfolgt - solange, bis klar ist, dass tatsächlich nichts mehr zu holen ist. Da das aber der Regelfall ist, müssen die ausgezahlten Gelder woandersher kommen. Das sind in diesem Fall grundsätzlich alle Unternehmen. Sie zahlen zusätzlich zu den Löhnen und Gehältern eine Insolvenzgeldumlage. Die Höhe der Umlage richtet sich nach den erforderlichen Ausschüttungen, wird also in den nächsten Jahren aufgrund der wirtschaftlichen Situation eher steigen. Für das Kalenderjahr 2009 wird ein Umlagesatz von 0,1 v. H. des umlagepflichtigen Entgelts erhoben. Welcher Satz für 2010 gelten wird, soll voraussichtlich bis Ende September bekannt gegeben werden. Rückblick Ganz neu ist die Umlage nicht, sie wurde aber bis Ende 2008 von den Berufsgenossenschaften zusammen mit den Unfallversicherungsbeiträgen eingefordert. Im Zuge der Reform der gesetzlichen Unfallversicherung ist diese Aufgabe auf die gesetzlichen Krankenkassen übergegangen, die ja ohnehin als Einzugsstelle für die Gesamtsozialversicherungsbeiträge fungieren. Neben den Krankenversiche-Elektropraktiker, Berlin 63 (2009) 9 688 BETRIEBSFÜHRUNG Insolvenzgeldumlage Die Insolvenzgeldumlage ist zwar seit 1. Januar 2009 neu geregelt, aber längst noch nicht alle Unternehmen haben auf das neue Verfahren umgestellt. So zeigen es die Ergebnisse von Betriebsprüfungen. Hintergründe der Umlage und konkrete Umsetzung des Verfahrens werden daher näher erläutert. Berechnung der Insolvenzgeldumlage Sie funktioniert grundsätzlich analog den anderen Sozialversicherungsbeiträgen. Maßgebend sind das umlagepflichtige Arbeitsentgelt und der Umlagesatz. Der gesetzlich festgelegte Umlagesatz für 2009 beträgt 0,1 v.H. des umlagepflichtigen Entgelts. Die Umlage ist allein vom Arbeitgeber zu zahlen und darf nicht auf den Beschäftigten abgewälzt werden. Umlagepflichtig ist grundsätzlich das Arbeitsentgelt, dass auch für die Berechnung der Rentenversicherungsbeiträge herangezogen wird. Das bedeutet, dass für die Umlage auch die Beitragsbemessungsgrenze der Rentenversicherung - Werte 2009: 5400 Euro/West; 4550 Euro/Ost maßgebend ist. Aufrechterhaltung der Lüftung des Anzuges eingesetzt wurde, entzünden und einen Sekundärbrand erzeugen. Als Ursache des negativen Testergebnisses wurde eindeutig die Steifheit des Materials festgestellt. Beim Auftreffen der Lichtbogenflamme konnte sich das Material durch die Steifheit nicht anlegen, sodass die Lichtbogenflamme das Fliesmaterial entzündete (Bild ). Schlussfolgerungen Aus diesen Ergebnissen ist abzuleiten, dass die PSA, die über die Jahre ihre Elastizität verloren haben, nicht mehr für das Arbeiten an den ISA-Anlagen verwendet werden dürfen. Um die Mitarbeiter künftig ausreichend zu schützen, ist eine adäquate Schutzkleidung bereitzustellen. Dies Problematik betrifft prinzipiell alle Unternehmen aus Handwerk und Industrie, deren Mitarbeiter den Gefahren eines Störlichtbogens ausgesetzt sind. Grundsätzlich ist der Unternehmer in der gesetzlichen Pflicht, in seiner Gefährdungsbeurteilung diese am Arbeitsplatz vorhandenen Risiken zu analysieren. Im Ergebnis dieser Analyse hat die Auswahl eines geeigneten Lieferanten oder Herstellers von Schutzbekleidung zu erfolgen. Die Bekleidungsindustrie, der Fachhandel und Mietdienstleister bieten ein umfangreiches Sortiment an PSA an. Bei der Beschaffung sind die entsprechenden Anforderungen, z. B. des genormten Box-Tests, Klasse 2, anzugeben, aber auch der Tragekomfort zu berücksichtigen (vgl. dazu auch Beitrag: „Schutzkleidung - die richtige Wahl treffen“, ep 6/2009, S. 460-462). Für Anlagenbetreiber, die eine PSA-Ausrüstung für Lichtbogengefährdungen benötigen, die über die Lichtbogenenergie der Klasse 2 des Box-Tests hinausgehen, kann der bereits von vielen Unternehmen praktizierte Weg einer Doppelprüfung hilfreich sein: Es wird PSA ausgewählt, die sowohl die Prüfung nach VDE 0682-306-1-2 Klasse 2 als auch eine dreipolige Prüfung mit 10 kA und einer Einwirkzeit von 1 s (1400 bis 5800 kJ) mit der Eurotest- oder IPH-Prüfanordnung bestanden haben. Aus diesem Sortiment ist eine Ausrüstung zusammenzustellen und möglichst einer ganzheitlichen Prüfung mit den zu beachtenden Grenzwerten der Anlagen zu unterziehen, um den Nachweis der Eignung der PSA gemäß Gefährdungsanalyse zu bekommen. Darüber hinaus sind im Gebrauch der PSA entsprechende Hinweise von Herstellern und Mietdienstleistern zur Pflege und Wartung der Kleidung zu beachten, um die erforderliche Schutzwirkung langfristig zu erhalten. Objektive Grenzen der PSA Für den Schutz mit PSA sind jedoch physikalische Grenzen gegenüber den direkten Störlichtbogeneinwirkungen vorhanden. Neben den thermischen Gefahren gibt es zudem Druckbeanspruchungen und Schallemission, die von dem frei brennenden Lichtbogen ausgehen und partielle Werte von 200 bis 500 kPa und >130 dB erreichen können. Daher ist im Zusammenhang mit der Gefährdungsbeurteilung zu ermitteln, inwieweit zuallererst mit konstruktiven Maßnahmen die Lichtbogenrisiken reduziert werden können. Sind derartige Maßnahmen nicht umsetzbar, aber die zu erwartenden Lichtbögen zu energiereich für den Einsatz von PSA, ist die Anlage freizuschalten. J. Vogler Gelbe AuS-Jacke mit versteiftem Material Im Test nicht bestanden Fotos: IPH
Autor
- J. Vogler
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