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Bild: Panda Security
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Videoüberwachung

Kameras erkennen und Privatsphäre schützen

03.11.2025

Einfache Methoden, wie versteckte Kameras erkannt werden können, erklärt Panda Security.

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Versteckte Kameras sind längst keine Verschwörungstheorie mehr – sie sind eine reale Gefahr. Der weltweite Markt für Spionagekameras lag 2024 bei 1,97 Milliarden US-Dollar und soll sich bis 2031 mehr als verdreifachen. Das Risiko, heimlich gefilmt zu werden, steigt also deutlich. Ob im Hotel, in einer Ferienwohnung oder sogar in einem Privathaus – Mini-Kameras können sich hinter ganz normalen Alltagsgegenständen verbergen.

Es gibt einfache Methoden, um solche Geräte rechtzeitig zu entdecken
•    Visuelle Inspektion: auf winzige Löcher, verdächtige Objekte oder manipulierte Schrauben achten 
•    Netzwerkscan: Überprüfung von WLAN oder Bluetooth auf unbekannte Gerätenamen
•    Smartphone-Kamera: Handy-Kamera kann unsichtbare Infrarotlichter erkennen.
•    Taschenlampentest: Eine starke Lichtquelle kann versteckte Linsen reflektieren lassen.
•    RF- oder Linsendetektoren: Diese Geräte spüren Funksignale oder Reflexionen auf.
•    Geräuschprüfung: Manche Geräte geben leise Summ- oder Klickgeräusche von sich.

Wenn ein verdächtiges Gerät gefunden wurde, sollte es mit Fotos oder Videos dokumentiert, vom Strom getrennt sowie sofort dem Betreiber oder der Polizei gemeldet werden. In den meisten Ländern ist das heimliche Filmen in privaten Räumen gesetzlich verboten.

Neben versteckten Kameras sollten Reisende auch ihre Geräte vor unsicheren öffentlichen WLANs, infizierten Ladestationen oder manipulierten Smart-TVs schützen. Panda Dome bietet beispielsweise Echtzeitschutz vor Malware und Spyware – und damit Sicherheit an jedem Ort.

"Privatsphäre endet nicht an der Zimmertür. Wer sich heute wirklich schützen will, muss sowohl seine Umgebung als auch seine vernetzten Geräte im Blick behalten," sagt Hervé Lambert, Global Consumer Operations Manager bei Panda Security.


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