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Energiewende: Jahresbericht der Bundesnetzagentur
Stromtrassen verteuern Netzentgelte
09.05.2017
Beim Dauerstreit um die neuen Stromtrassen zeichnet sich eine Entspannung ab. Die Bundesnetzagentur glaubt an die Einhaltung des Zeitplans. Schlechte Nachrichten gibt es für die Stromverbraucher – sie bezahlen den Trassenbau.
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Neue Trassen von Nord nach Süd
Konkret geht es um die rund 700 Kilometer lange Südlink-Trasse von Brunsbüttel nach Großgartach bei Heilbronn und Grafenrheinfeld in Bayern sowie Südostlink von Wolmirstedt in Sachsen-Anhalt zum Netzpunkt Isar nordöstlich von Landshut.
Hinzu kommt eine mehr als 600 Kilometer lange Leitung im Westen. Sie soll Nordsee-Strom von Emden über Osterath in Nordrhein-Westfalen bis Philippsburg in Baden-Württemberg transportieren soll.
Teurer Sonderwunsch für Bayern
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