Dokumentation: Elektroplanung und Installation
Dokumentationsreihe „heinemanns Road to SAP Garden"
In der vierteiligen Dokumentation geben Spezialisten der Claus Heinemann Elektroanlagen GmbH, die für die Installation der Elektrotechnik und die Stromversorgung der Arena verantwortlich sind, exklusive Einblicke in Planung und Umsetzung des elektrotechnischen Ausbaus der Multifunktionsarena.
Die erste Episode der Doku-Serie „heinemanns Road to SAP Garden“ ist seit dem 20. September bei EHC Red Bull München YouTube verfügbar.
Der SAP Garden wird die neue Heimstätte des viermaligen deutschen Eishockeymeisters Red Bull München und der Basketballmannschaft des FC Bayern München.
Um die Infrastruktur für Breiten- und Nachwuchssport zu verbessern, werden neben der Haupt-Sportarena drei weitere überdachte Eisflächen für Trainingseinheiten errichtet.
Die neue Münchner Arena, mit einer Kapazität von über 11.500 Sitz- und Stehplätzen, wird zu einem Vorzeigeprojekt für die bayerische Landeshauptstadt. Sie wird nicht nur als Austragungsort für Eishockey- und Basketballspiele der Münchner Profimannschaften dienen, sondern auch für die Öffentlichkeit zum Eislaufen sowie für Schulen, Vereine und Sportverbände zugänglich sein. Dank ihrer multifunktionalen Ausstattung mit moderner Technik wird der SAP Garden nicht nur für sportliche Veranstaltungen genutzt werden, sondern auch als Veranstaltungsort für andere Events, wie beispielsweise eSport, das kulturelle Leben in München bereichern und die Stadt als internationale Metropole noch attraktiver machen. Die Bauarbeiten sollen bis zum Jahr 2024 abgeschlossen sein.
Neben der Versorgung der elektrotechnischen Anlagen, der IT-Systeme, Starkstrom- und Schwachstromsysteme sowie der TV-Übertragungstechnik, hat die Firma Heinemann auch die Verantwortung für sicherheitsrelevante Aspekte. Dazu gehören unter anderem Brandmelde- und Sprachalarmierungs-, Videoüberwachungs- sowie Sicherheitsüberwachungssysteme, Einbruchmeldeanlagen und der Leitstand für Polizei und Feuerwehr. Die Montagearbeiten und Verkabelung wurden teilweise in Höhen von über 30 m durchgeführt.