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Elektrotechnik
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ep11/2010, 3 Seiten
US-Konzern Honeywell übernimmt Peha Der amerikanische Konzern Honeywell übernimmt mit der Paul Hochköpper Gmb H (Peha) einen bekannten heimischen Hersteller für Gebäudesystemtechnik und Elektroinstallationslösungen. Das Lüdenscheider Unternehmen soll bei Honeywell in den Bereich Electrical Devices and Systems (ED&S) - einem Teilbereich von Enviromental and Combustion Controls (ECC) - eingegliedert werden. Der gesamte Geschäftsbereich heißt Automation and Control Solutions. Produkte, Komponenten und Systeme von ECC sind nach Angaben des Konzerns weltweit in über 150 Mio. Privathäusern und zehn Mio. öffentlichen Gebäuden installiert und decken die Bereiche Temperatur- und Klimaregelung, Energiesparen und Sicherheit ab. „Peha harmoniert hervorragend mit dem Produktportfolio von Honeywell ED&S für Wohngebäude, öffentliche Gebäude und Industrieanlagen, wobei der Schwerpunkt auf neuen Technologien und innovativen Lösungen zur Energieeinsparung liegt“, sagt ECC-Bereichsleiter Joseph Puishys. Ralph Bertelt wechselt zur Hager-Gruppe Ralph Bertelt wird bei der Hager-Gruppe Leiter der Sektors Building Automation, der Schalter und Steckdosen, Gebäudeautomation sowie Alarm- und Sicherheitstechnik umfasst. Als Mitglied des Executive Committee berichtet er direkt an den Vorstand. Seine Tätigkeit wird er überwiegend von Schalksmühle/ Ottfingen ausüben. Diesen Standort hat das Unternehmen als Kompetenzentrum für seine Schalteraktivitäten ausgewiesen. Ralph Bertelt war früher Geschäftsführer für Marketing und Vertrieb bei Gira und wechselte Anfang des vergangenen Jahres zu Siedle. Karl Essl ist neuer VDB-Geschäftsführer Karl Essl ist neuer Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Blitzschutzfirmen (VDB) in Köln. Er folgt auf Rudolf Depiereux, der viele Jahre die Geschicke des Verbandes leitete und nun seinen Ruhestand angetreten hat. Der seit 18 Jahren im Rheinland ansässige Österreicher Essl ist Jurist mit technischem Vorleben und seit langer Zeit als betriebswirtschaftlicher Berater für kleine und mittelständische Unternehmen tätig. Fachtagungen in Frankfurt (O.) und Prenzlau Das „Errichten elektrischer Anlagen nach VDE 0100“ steht im Mittelpunkt einer Fachtagung, die am 9. November in Frankfurt (Oder) stattfindet und am 15. November 2010 in Prenzlau wiederholt wird. Beginn ist jeweils um 13 Uhr. Auf dem Programm stehen u. a. diese Themen: · Fundamenterder nach DIN 18014 - Ausführungsformen, Dokumentation, Zuständigkeit Referenten: Detlef Schütz und Dr. Wolf-Dietrich Förster, Fa. Dehn+Söhne BRANCHE AKTUELL Elektropraktiker, Berlin 64 (2010) 11 876 KURZ INFORMIERT ep-Expertenrat Unsere Experten stehen Ihnen am Dienstag, dem 16.11.2010, von 9 bis 21 Uhr, zur kostenfreien Beratung zur Verfügung. Der ep sponsert diesen Service. Außer den normalen Telefongebühren fallen für Sie keine Kosten an. Geben Sie lediglich Ihre siebenstellige ep-Kundennummer an (siehe 1. Zeile des Etiketts oder letzte Rechnung). Schwerpunkte: Berufsunfähigkeit, Altersvorsorge, Unfall, Kfz, Betriebshaftpflicht, aber auch Sonstiges zum Thema Ansprechpartner: Hans-Herrmann Lüschen, unabhängiger, gerichtlich zugelassener Versicherungsberater Hotline: 0441 6835811 oder 0177 8410425 Schwerpunkte: Altersvorsorge, Steuerrecht, Beraterhaftung, „Schrottimmobilien“, Sanierungen, Unternehmensnachfolge Ansprechpartner: Johannes Fiala, Rechtsanwalt (München), geprüfter Finanz- und Anlageberater, Bankkaufmann, Betriebswirt (MBA) Hotline: 089 179090-0 Schwerpunkte: Vergabe- und Bauvertragsrecht, VOB, z. B. Mängelansprüche, Verzugsschäden, Vergütungsansprüche, Präqualifikation, Abnahme, Schlussrechnung Ansprechpartnerin: Annett Süß, Rechtsanwältin (Dresden), Fachanwältin für Bau- und Architektenrecht Hotline: 0351 8489094 Schwerpunkte: EIB, LON, Gebäudevisualisierungen, Rekonstruktion von Bus-Anlagen Ansprechpartner: Hannes Leidenroth Dipl.-Ing. (FH) Hotline: 04481 8970 oder 0151 17213569 Schwerpunkte: EIB, LON, DDC-Systeme, Mediensteuerungen, Visualisierungssysteme Ansprechpartner: Peer Schmidt Dipl.-Ing. (FH), Sachverständiger für Gebäudeautomation Hotline (17 bis 21 Uhr): 0700 73377246 In diesem Monat verlosen wir zehn Außenlichtschalter, die von Elektromeister Rolf Arnold aus Nürnberg entwickelt wurden (vgl. unser Interview in ep 5/2010, S. 406). Sie schalten Außenleuchten mit Bewegungsmelder in den vier Betriebsarten: Automatik, Dauerlicht, Daueraus- und Zeitschaltung. Die Schalter passen in alle Programme mit Zwischenrahmen 50 mm x 50 mm nach DIN 49075. Um an unserem Gewinnspiel teilzunehmen, müssen Sie einfach dieses kleine Rätsel lösen: Elektromeister Strömer fragt seine Frau, wann er den Kunden zurückrufen soll. Sie entgegnet: „Schau auf Deine Analoguhr, auf der sich Stunden- und Minutenzeiger kontinuierlich weiterbewegen. Der Kunde erwartet Deinen Anruf, wenn Stunden- und Minutenzeiger erstmals nach 8:00 Uhr einen Winkel von 20° zueinander bilden.“ - Alles klar!", sagt Strömer. Frage: Zu welcher Uhrzeit soll der Elektromeister den Kunden anrufen? Ihre - hoffentlich richtige - Antwort können Sie uns per Post, Fax oder E-Mail zusenden: Redaktion Elektropraktiker Am Friedrichshain 22 10407 Berlin Fax: 030 42151251 E-Mail: redaktion@elektropraktiker.de Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück. Einsendeschluss ist der 30.11.2010. Mitmachen und gewinnen Ralph Bertelt Foto: Siedle · Prüfungen nach VDE 0100-600 - Erläuterungen zu den Prüfungen, Mess- und Prüfgeräte, Dokumentation Referenten: Eckhard Körner und Jörg Ewers, Fa. GMC · VDE-Bestimmungen 2010: Kennen Sie das Neueste? - Zeitgemäße Recherche und Anwendung der VDE-Vorschriften mittels neuer Medien, Auswertung von Stromunfällen, zusätzlicher FI-Schutz 30 mA, Brandbekämpfung bei PV-Anlagen, Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz Referent: Burkhard Schulze (ZVEH-Normungsbeauftragter). Die Fachveranstaltung wird an beiden Terminen durch eine begleitende Ausstellung ergänzt. Weitere Infos: LIV Berlin/Brandenburg, Tel.: 030 859558-0; Fax: -55, E-Mail: mail@eh-bb.de Zumtobel-Award 2010 in Bregenz verliehen Der Zumtobel-Award 2010 stand unter der Hauptüberschrift „Nachhaltigkeit und Menschlichkeit“ in einer bebauten Umgebung und befasste sich ganz bewusst nicht mit einem Thema der Lichttechnik. Zur feierlichen Verleihung waren über 300 Gäste aus aller Welt in das Bregenzer Festspielhaus angereist. Eine siebenköpfige internationale Jury machte es sich nicht leicht, unter den 40 eingereichten, zum überwiegenden Teil sehr anspruchsvollen Projekten, die Gewinner zu ermitteln. In der Kategorie „Gebaute Umwelt“ gewann ein französischbrasilianisches Architekturbüro für ein realisiertes Bürogebäude in Sao Paulo (Foto) mit einer innovativen Lösung für die Regelung des Wasserhaushalts und der Klimatisierung - Beschattung und Kühlung - durch Begrünung der Außenwände und unter Nutzung des Regenwassers. In der Kategorie „Forschung und Initiative“ überzeugte ein US-amerikanisches Architekturbüro die Jury mit seinem visionären Forschungsprojekt für eine nachhaltige Zukunft von New York City - als eine sich selbst versorgende Stadt nach dem Kollaps der Natur. Im Mittelpunkt steht die ökologische Zukunftsfähigkeit der Großstadt auf den Gebieten Energie-, Wasser- und Abfallwirtschaft, Lebensmittelerzeugung sowie Logistik. In diesem Rahmen gewinnt der Einsatz erneuerbarer Energien wie Photovoltaik, Windkraft sowie hypermoderner Elektrofahrzeuge einen völlig neuen Stellenwert. Weidmüller legt wieder kräftig zu Weidmüller erzielte im 1. Halbjahr 2010 wieder zweistellige Wachstumsraten. Bis zum Jahresende erwartet der Hersteller von elektrischer Verbindungstechnik und Elektronik eine Umsatzsteigerung von über 20 % gegenüber dem Vorjahr, um so erneut die 500-Millionen-Euro-Grenze zu übertreffen - das erklärte Vorstandssprecher Dr. Joachim Belz im Vorfeld der SPS/IPC/Drives. Deutlich zu sehen sei dieser Erfolg auch an dem erneut vergrößerten Auftritt auf dieser Fachmesse. Mit Blick auf den Trend in der Automatisierungstechnik zu Produkten mit hoher Funk-BRANCHE AKTUELL Elektropraktiker, Berlin 64 (2010) 11 877 45,3 % des Elektrohandwerks beschäftigt sich in der betrieblichen Praxis auch mit Mittelspannungsanlagen. Zu diesem Ergebnis kommt die jüngste Branchenumfrage des ep, an der sich in der letzten Augustwoche insgesamt 1509 Personen beteiligten. 44 % der Befragten stammten aus dem Elektrohandwerk, 22 % aus der Industrie, 13 % aus der Planung und 10 % aus öffentlichen Einrichtungen. Fast die Hälfte der E-Betriebe beschäftigt sich auch mit Mittelspannungsanlagen Bürogebäude in Sao Paulo mit einer innovativen Lösung für die Regelung des Wasserhaushalts und der Klimatisierung Foto: Zumtobel Kommt es zu einem Schadensfall durch elektrische Energie, wird geprüft, wer dafür verantwortlich ist. Dann erreichen die Schuldzuweisungen oft denjenigen, der die elektrische Anlage errichtet, zuletzt geändert oder instand gesetzt und anschließend geprüft hat. Deswegen sollte eine Elektrofachkraft wissen, wie sie ihre Fachkompetenz präsentieren und die damit verbundene Verantwortung in gerichtsfester Form wahrnehmen kann. Das ep-Sonderheft „Rechtssicherheit für Elektrofachkräfte“ erläutert, wie Elektrofachkräfte mit ihrer jeweiligen Organisations-, Aufsichts- sowie Fachverantwortung umgehen sollten und was zu beachten ist, um in den verschiedenen Situationen als Auftraggeber, Auftragnehmer, Vorgesetzter oder Fachkraft bestehen zu können. Auf 114 Seiten werden diese Themen behandelt: · Rechtsgrundlagen · Grundlagen der Unternehmerverantwortung · Unternehmensorganisation und Delegation von Verantwortung · Stellung und Aufgaben der Elektrofachkraft · Umfeld der EFK innerhalb der Unternehmensorganisation · Umgang mit Fremdfirmen und Leiharbeitern · Verstöße gegen die Rechtsordnung und deren Folgen · Einfluss der Betr Sich V auf das BG-Regelwerk der Elektrotechnik. Hauptautoren des Sonderheftes, das bereits den kürzlichen Wegfall der TRBS 2131 berücksichtigt, sind Dr. Jürgen Schliephacke und Dipl.-Ing. Hans-Heinrich Egyptien. Die Grundlagen des jeweiligen Themas werden durch Leseranfragen aus der Praxis erläutet. Im Abschnitt „Verstöße gegen die Rechtsordnung und deren Folgen“ gibt es zur Theorie viele anschauliche Beispiele. Das Kapitel „Allgemeine Begriffe“ ist für den Praktiker ein hilfreiches Nachschlagewerk. Weitere Informationen: www.elektropraktiker.de/ sonderhefte Dr. Joachim Belz Foto: ep Neues ep-Sonderheft Rechtssicherheit für Elektrofachkräfte tionsdichte auf kleinstem Raum bietet das Unternehmen beispielsweise neue Reihenklemmen, Signalwandler und Überspannungsschutzmodule in platzsparender, schmaler Baubreite, so Belz. Erstmalig wird auch die komplett überarbeitete Edelstahl-Gehäusereihe Klippon vorgestellt. Wesentliches Wachstum verspricht man sich vor allem in Asien mit über 40 %, darunter besonders in China auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien. Das sei auch ganz im Sinne der strategischen Ausrichtung des Unternehmens auf die Themen Energieerzeugung, erneuerbare Energien und Energie-Infrastruktur. PV-Einsatzkarte sorgt im Brandfall für Klarheit Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) und der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) haben eine Einsatzkarte für Feuerwehrkräfte vorgestellt, die die wichtigsten Eckpunkte und Hinweise zur Vorgehensweise im Fall des Brandes in einem Gebäude mit PV-Anlage enthält. Die in einem vom BSW-Solar initiierten Expertenkreis erarbeitete Handlungsempfehlung wurde Mitte September rund 300 Feuerwehr-Führungskräften aus dem gesamten Bundesgebiet präsentiert. Auf das Dokument im handlichen DIN-A6-Format folgt in Kürze eine Broschüre, in der sämtliche Informationen umfassend und sachgerecht aufbereitet darstellt werden. „Brände in Gebäuden mit elektrischen Anlagen sind nichts Neues für die Feuerwehr. Unsere Einsatzkräfte sind dafür ausgebildet, Risiken an der Einsatzstelle zu erkennen und mit ihnen umzugehen“, sagte DFV-Präsident Hans-Peter Kröger. „Hierbei wird künftig die Einsatzkarte `Handlungsempfehlung Photovoltaik' weiter unterstützen. Sie leistet durch ein Ablaufschema Hilfestellung und klärt über Aufbau, Vorgehen und Gefahren auf. Weitere Informationen: www.feuerwehrverband.de/ photovoltaik.html BRANCHE AKTUELL Elektropraktiker, Berlin 64 (2010) 11 878 Leserbriefe Richtige Entscheidung Zum Leserbrief von H.W. Baumgärtler, Geschäftsführer des LIV für das Bayerische Elektrohandwerk und der Arge Medien im ZVEH, in unserer Oktober-Ausgabe erhielten wir diese Zuschriften: ,,Dieser Leserbrief des Herrn RA Hans W. Baumgärtler und die darin enthaltenen Äußerungen zeigen in eindrucksvoller Weise, welche Vorstellungen er von Demokratie und Redefreiheit hat. Genau dieses Verhaltensmuster war damals für mich ausschlaggebend, meinen Innungskollegen zu empfehlen, aus dem bayerischen Landesinnungsverband auszutreten und dem FEG Bayern beizutreten. Alleine die Behauptung ,,Aber immerhin ist es dem FEG gelungen, durch eine Lügen- und Hetzkampagne - die ihresgleichen sucht - 9 unserer 33 Mitgliedsinnungen abspenstig zu machen und zur Kündigung ihrer Mitgliedschaft im LIV zu bewegen“ zeugt von einer perfiden Verdrehung der tatsächlichen Vorkommnisse. Denn erst durch das undemokratische und auf Machterhalt ausgerichtete Verhalten einiger Herren im LIV entschlossen sich die Obermeister von zunächst sogar 13 Innungen, diesem Verband den Rücken zu kehren und eine eigene Organisation ins Leben zu rufen. Dass es am Ende „nur“ 9 Innungen waren, die den endgültigen Schritt vollzogen, lag auch daran, dass von einigen Seiten massiver Druck auf einige Obermeister ausgeübt wurde. Auch die Arroganz seiner Behauptung „Unsere Partner im Bereich der deutschen Elektroindustrie und des Elektrogroßhandels lehnen den Kontakt mit FEG ab“ ist kaum zu überbieten. Das ist reines Wunschdenken seinerseits. In persönlichen Gesprächen mit Vertretern aus Industrie und Großhandel wurde stets versichert, dass der FEG und seine Mitglieder für sie ebenso Partner seien wie der LIV mit seinen Mitgliedern. Auch die Behauptung, „dass der FEG in Bayern angetreten ist, um den bestehenden Landesinnungsverband zu zerschlagen“,ist völlig absurd. Im Gegenteil - es wurden von Seiten des FEG immer wieder Versuche unternommen, zu einer konstruktiven Zusammenarbeit und einem friedlichen Nebeneinander zu kommen. Dies wurde von Seiten des LIV, und insbesondere von Herrn Baumgärtler, stets vehement abgelehnt. Der Leserbrief bestätigt mir, dass sich erstens nichts geändert hat, und zweitens, dass meine damalige Entscheidung nach wie vor die richtige war." Joachim Behrend stellv. Obermeister der Innung Nordoberpfalz, Vorstandsmitglied des FEG Bayern-Thüringen „Mit dem bezeichnenden Satz: ,,Zu sagen haben Sie nichts, aber bezahlen müssen Sie!“, brachte Herr B. seinerzeit im geschäftsführenden Vorstand des LIV das Fass zum Überlaufen. Es ging u. a. um eine astronomische Summe von 54000 Euro für die „Druckvorstufe“ (das ist nicht der Druck!) der 20-seitigen Ausgabe des E-Tipp (Ausgabe 3/2006), die ohne plausible Begründung im Haushalt 2006 der Arge Medien abgenickt wurde. Unser vergleichbarer FEG-Blickpunkt liegt durch die Zusammenarbeit von Industrie, Großhandel, Presse und Innungen bei ca. 1600 Euro - fertig versandt an die Mitgliedsbetriebe. Der Fachverband FEG hat sich daher in erster Linie Transparenz in allen Entscheidungsfindungen, gläserne Haushaltsführung, sinnvolle, dem Mitglied direkt zugute kommende Mittelverwendung und an den Interessen der Innungsbetriebe orientierte Sachpolitik auf die Fahnen geschrieben." Simon-Boris Estermann Vorsitzender des FEG Bayern-Thüringen (Leserbriefe geben die Meinung des jeweiligen Verfassers wieder, die nicht mit der Auffassung von Verlag und Redaktion übereinstimmen muss.Wir behalten uns vor, Leserbriefe gekürzt zu veröffentlichen.) Herzlichen Glückwunsch Die IP-Video-Türstation T24 von Mobotix, die es in unserer September-Ausgabe zu gewinnen gab, geht an Thomas Henning in Windberge. Wir gratulieren sehr herzlich. Gefragt hatten wir nach dem Alter von drei Kindern. Die richtige Lösung lautete: 7, 11 und 13 Jahre. ep-Gesprächsrunde zur Berufsausbildung Am Rande der Fachmesse Belektro diskutierten Vertreter von Betrieben und Berufsschulen mit der ep-Redaktion die Entwicklungen in der elektrohandwerklichen Berufsausbildung. Dabei ging es auch um die Frage, mit welchen Maßnahmen Schüler, Lehrer und Ausbilder konkret unterstützt werden können. Als größtes Problem bewerteten die Gesprächsteilnehmer übereinstimmend die sinkenden Auszubildendenzahlen und die unzureichende schulische Vorbildung der Bewerber. Zum Teil fehlten elementare Kenntnisse in Deutsch und Mathematik. Foto: ep
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