Betriebsführung
Kautionsversicherung: Spielraum für mehr Liquidität
ep4/2004, 3 Seiten
Jedes Unternehmen der Baubranche hat bei der Abwicklung seiner Aufträge damit beinahe täglich zu tun: Bietungs-, Abschlagszahlungs-Vorauszahlungs-, insbesondere jedoch Vertragserfüllungs- und Gewährleistungsbürgschaften. Das summiert sich nach Angaben des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie inzwischen auf bis zu 35 Prozent des Jahresumsatzes eines Unternehmens. Vor allem die öffentliche Hand vergibt keinen Auftrag ohne Bürgschaften für Vertragserfüllung und Gewährleistung. Doch auch gewerbliche Auftraggeber verlangen immer häufiger Haftungsgarantien - gerade vor dem Hintergrund der vielen Insolvenzen in der Baubranche. „Heizungs- und Sanitär- wie auch Elektrohandwerksfirmen haben zunehmend Bürgschaftsbedarf, sofern sie für Generalunternehmer arbeiten, bei Privatkunden oft nur dann, wenn ein Architekt dazwischengeschaltet ist!“ Dies beobachtet Versicherungsmakler Antonio Cuciuffo vom Assekuranz Kontor Saar (AKS) in Saarbrücken. Bürgschaften sind ein kreditähnliches Geschäft. Der AKS-Geschäftsführer beschreibt die momentane Situation wie folgt: „Firmen, die schon länger am Markt und finanziell gut ausgestattet sind, haben damit weniger Probleme. Andere bekommen keine Avale (Bürgschaften) oder nur zu erhöhten Gebühren.“, „Durch Basel II wird die Bürgschaftsvergabe für viele Bauunternehmen dann noch schwerer, als sie für einige jetzt schon ist“, Die Kreditvergabe hängt dann wesentlich von einem guten Rating ab. Je besser die Firma dabei abschneidet, umso weniger muss die Bank den Kredit mit Eigenkapital unterlegen. In vielen Fällen dürfte es aber weit schwieriger sein, Kredit zu erhalten. Und die Kosten dafür dürften steigen. „Ganze Branchen - wie etwa die Baubranche - werden bei einem derartigen Rating benachteiligt, da sie sich bereits im achten Jahr in Folge in einer Krise befindet!“ Dies meint Dietmar Duckstein, Vorstandschef der Winterthur-Garantie, München, die Pläne zu Basel II. „Umso wichtiger ist es, dass die Kreditwirtschaft Rating-Kriterien findet, die die branchenspezifischen Besonderheiten beim Rating von Bauunternehmen berücksichtigt. Damit sie auf der einen Seite angemessene Risikovorsorge betreiben kann, sich aber andererseits keine Geschäftschancen entgehen lässt“, so Thomas Voigt, Vorstand der VHV Kautions AG. 1 Alternative Kautionsversicherung Die zunehmend rigidere Bürgschaftspolitik von Bauherren und Banken stellt auch gut gehende Baufirmen mit gefüllten Auftragsbüchern vor Probleme. Denn der Kreditrahmen reicht nicht immer aus, um den gesamten Bürgschaftsbedarf abzudecken. Dazu kommt, dass die Kreditinstitute die Bürgschaften i.d.R. auf die Kreditlinie anrechnen. Außerdem müssen Unternehmen häufiger als früher Bürgschaften mit fünfjähriger Laufzeit stellen. Lange Gewährleistungsfristen schränken den finanziellen Spielraum der Firma damit zusätzlich ein. „Wer mit der Bank nicht klarkommt, sucht nach Alternativen und fragt dann bei uns nach!“ Dies sagt Versicherungsmakler Antonio Cuciuffo, der sich auf das Geschäft mit Kautionsversicherungen spezialisiert hat und Angebote von fünf Kreditversicherern vermittelt. Bei den meisten Unternehmen sei allerdings noch zu wenig bekannt, dass auch die Versicherungsgesellschaften Bürgschaften und Garantien anbieten (Tafel ). Was bringt einem Handwerskbetrieb ein Bürgschaftsrahmen bei einer Kautionsversicherung? Auf den Punkt gebracht: Liquidität!. Der Kreditrahmen bei der Hausbank wird entlastet, so dass der Spielraum für Kontokorrentkredite und Betriebsmittelkredite größer wird. In schwierigen Zeiten wie diesen kann das existenzsichernd sein. Dazu kommt ein weiterer Vorteil, den Versicherungsmakler Cuciuffo nennt: „Teilweise brauchen für den gewünschten Kreditrahmen keine Sicherheiten gestellt werden.“ 2 Kautionsversicherung: das muss man wissen Bei einer Kautionsversicherung übernimmt der Versicherer Bürgschaften (Avale) für die Verpflichtungen des Schuldners gegenüber dessen Gläubiger. Der Schuldner ist zugleich Versicherungsnehmer. Voraussetzung ist eine entsprechende Bonität. Nach der Zahlungsfähigkeit richten sich Vertragslaufzeit, Prämiensatz und ggf. erforderliche Sicherheiten. Muss die Bürgschaft gezogen werden (Leistungsfall), ist die Firma/der Versicherte in Höhe der jeweils erbrachten Summe gegenüber der Versicherung regresspflichtig. Zum Leistungsangebot der Kautionsversicherer gehören (Bild ): - Gewährleistungsbürgschaften. - Vertragserfüllungsbürgschaften - Vorauszahlungs- und Anzahlungsbürgschaften - Warenkreditversicherung - Zollbürgschaften - Auslandsbürgschaften - Spezialbürgschaften. 2.1 Anbieter In Deutschland wird die Kautionsversicherung nur von einigen Komposit- und Spezialversicherern angeboten, so z.B. von der R + V Ver-Elektropraktiker, Berlin 58 (2004) 4 292 BETRIEBSFÜHRUNG Tafel Versicherer bieten Bürgschaften für Bauunternehmen: Vertragserfüllungsbürgschaften: zur Absicherung der vertragsgemäßen Erbringung von Lieferungen und Leistungen mit oder ohne Mängelgewährleistung. Darunter fallen auch Durchführungs-, Lieferungs-, Leistungs- und Bietungsbürgschaften. Mängelgewährleistungsbürgschaften: als Sicherheit dafür, dass während der Gewährleistungszeit (2 Jahre nach VOB/VOL bzw. 5 Jahre nach BGB) Mängel behoben werden. Dient auch zur Ablösung von Gewährleistungseinbehalten und verschafft dem Auftragnehmer so Liquidität. Anzahlungsbürgschaft: als Sicherheit für die Rückzahlung vorab erhaltener Anzahlungen, Vorauszahlungen oder Abschlagzahlungen. Kautionsversicherungen: Spielraum für mehr Liquidität Immer mehr Aufträge werden nur noch gegen Sicherheitseinbehalt bzw. Bürgschaft von der Bank vergeben. Um die Kreditlinie der Hausbank nicht unnötig zu belasten, bieten sich alternativ Kautionsversicherungen an. Lesen Sie, welche Vorteile im Einzelnen bestehen. öffentliche Ausschreibung/ Angebot Vertragsabschluss Abnahme Ablauf der Gewährleistung Bietungsbürgschaft 1...5 % Anzahlungsbürgschaft Lieferungs-/Leistungsavale Vertragserfüllungsbürgschaft 5...20 % Mängelgewährleistungsbürgschaft 2...5 % Ausschreibungsdauer 3...6 Monate Lieferungs-/Leistungszeit 1...2 Jahre Mängelgewährleistungszeit 2...5 Jahre Bürgschaften für Bau-/Lieferverträge (Laufzeiten und Bürgschaftssummen in Prozent vom Vertragswert) sicherung, der VHV Deutsche Kautionsversicherung für die Bauwirtschaft AG, der Winterthur Garantie sowie der Zürich Versicherung. 2.2 Bonitäts-Check „Auch die Kautionsversicherer sind nicht bereit, kritiklos jedes Unternehmen - gleich welcher Bonität - abzusichern“, sagt Carsten Bodendiek von der Allgemeinen Kreditversicherung Coface mit Blick auf den teilweisen Rückzug der Banken aus der angeschlagenen Baubranche. So nimmt die AK Coface derzeit aus der Baubranche keine Neuverträge auf. Die Gesellschaften prüfen vorab sehr genau anhand von Selbstauskünften, Jahresabschlüssen und Wirtschaftsauskünften. Es kann durchaus vorkommen, dass der Kreditprüfer direkt in der Firma auftaucht und sich die Bilanzen sowie die aktuelle wirtschaftliche Lage erläutern lässt. „Beim Bonitätsindex drei geht das Problem los, und darüber hinaus wird es kritisch“, weiß AKS-Makler Cuciuffo. „Etwa 20 bis 30 Prozent der Kunden werden abgelehnt“, so seine Erfahrung. Die Checks betreffen zunehmend auch so genannte Soft Facts wie Unternehmensführung und -planung, Controlling und Marketing, Kunden- und Lieferantenverbindung sowie die Liquiditäts- inklusive Avalplanung. 2.2.1 Elektrohandwerk solventer als andere Branchen Die VHV, die sich auf den Bausektor spezialisiert hat, erfasst neuerdings zusätzlich ebenso die jeweilige Unterbranche: Das Elektrohandwerk steht hier derzeit vergleichsweise gut da. Für ihre Firmenkunden aus diesem Bereich registrierte die VHV 2003 in diesem Segment lediglich eine Insolvenzquote von 1,46 Prozent: ein guter Wert im Vergleich zu den Tiefbaufirmen im VHV-Kundenbestand mit einer Insolvenzquote von 3,21 Prozent. Elektrohandwerksfirmen sind damit zugleich besser als der Branchenschnitt der VHV-Baufirmenkunden mit einer Insolvenzquote von 2,18 Prozent. 2.2.2 Überprüfung muss sein Bis zu einem bestimmten Bürgschaftsrahmen begnügen sich die Gesellschaften zum Teil auch mit einer vereinfachten Bonitätsprüfung - ohne Vorlage der Bilanzen: beispielsweise die R+V bei ihrer Kautionsversicherung-plus mit einem Bürgschaftskredit von 1,5 Millionen Euro. Oder die Winterthur-Garantie, München: Dort müssen neue Firmenkunden, die das Standardprogramm für das Baugewerbe nutzen, nur dann ihre Bilanzen vorlegen, wenn sie mehr als zehn Millionen Euro Umsatz haben. Bei allen anderen Kunden des Kautionsversicherers genügt eine Selbstauskunft. Sie erhalten in diesem Fall einen Bürgschaftsrahmen von bis zu einer Million Euro. Bei höheren Bürgschaftslinien für größere Unternehmen sind allerdings generell detailliertere Informationen und die Jahresabschlüsse nötig. Auch nach Vertragsabschluss werden die wirtschaftlichen Verhältnisse der Firma turnusmäßig überprüft. „Bei größeren Engagements informieren wir uns in kürzeren Abständen über die aktuellen Zahlen“, so Gabriele Bethke von der VHV Kautions AG. 2.3 Sicherheiten Für die gewährten Avalrahmen verlangen die Kautionsversicherer in aller Regel Sicherheiten von beispielsweise zehn Prozent oder auch 30 Prozent der Kreditsumme. Je nach Produktvariante verzichten sie aber u.U. auch darauf. Dafür kostet die Absicherung des Kreditrahmens dann wieder mehr. „Sicherheiten müssen nicht generell gestellt werden. Wir prüfen das ganz individuell. Gradmesser für uns ist hier vor allem das Ergebnis der Bonitätsprüfung“, sagt hierzu Gabriele Bethke von der VHV Kautions AG. „Es gibt ganz unterschiedliche Modelle. Einige Gesellschaften verlangen Sicherheiten von Beginn an, andere sukzessive in dem Maß, wie der Avalrahmen ausgeschöpft wird“, erklärt AKS-Makler Cuciuffo. Tipp: Wer nicht genügend Sicherheiten stellen kann, sollte sich an die zuständige Bürgschaftsbank wenden. Bürgschaftsbanken vergeben auch Ausfallbürgschaften für Avalrahmen. 2.4 Bürgschaftsrahmen Vom Pauschalrahmen mit verschiedenen Limitklassen bis individuell verhandelbar ist alles drin. Die Euler Hermes etwa bietet im Rahmen ihrer Dispo-Kautionsversicherung für den Mittelstand insgesamt 14 Limitklassen von 50.000 Euro bis 2,5 Millionen Euro. 5.000 Euro sind die geringste Kreditsumme, für die die VHV im Bauhandwerk bürgt. Die einzelne Bürgschaft sollte nicht kleiner als 100 Euro sein, sonst wird eine Bearbeitungsgebühr fällig. Die Allgemeine Kredit Coface stellt Elektropraktiker, Berlin 58 (2004) 4 293 einen Avalrahmen überhaupt erst dann zur Verfügung, wenn eine Auslastung von 500.000 Euro bis 750.000 Euro durchschnittlich zu erwarten ist. „Ein Bedarf in dieser Höhe muss nicht in dem Moment gegeben sein, da der Vertrag aufgesetzt wird. Ein entsprechendes Avalvolumen sollte sich aber über die Jahre aufbauen“, so Coface-Manager Bodendiek. 2.5 Normbürgschaften Dahinter stehen Blankobürgschaften, die bereits vom Versicherer unterzeichnet sind und die der Kunde zwecks schnellerer Abwicklung in einem genau definierten Rahmen selbst ausstellen kann. Anbieter sind z.B. Winterthur Garantie und R+V. 2.6 Bürgschaftstexte Die Palette reicht von Standard-Lösungen, die teilweise über das Internet abgerufen werden können, bis hin zu individuell ausgehandelten Bürgschaftstexten. Ein Trend, den Coface-Experte Bodendiek dabei registriert: „Die vertragschließenden Parteien versuchen, die Absicherung möglichst breit zu fassen und packen inzwischen auch Ansprüche in die Texte hinein, die - bedenkt man Sinn und Zweck der Bürgschaft - dort nicht viel zu suchen haben.“ Das betrifft zum Beispiel Ansprüche des Fiskus an Subunternehmen, die sich aus dem Arbeitnehmerentsendegesetz ergeben und gegebenenfalls auf den Generalunternehmer oder den Bauherren selbst zurückfallen können. „Hier handelt es sich um ein allgemeines Sicherungsbedürfnis, dem man dann nicht unbedingt nachkommen muss“, meint er. Wie weit die Gesellschaften im Einzelfall tatsächlich mitgehen, das sei wiederum Verhandlungssache. 2.7 Kosten Die Prämie richtet sich nach Art und Höhe der benötigten Bürgschaften, nach dem Gesamtbedarf sowie der Bonität. Bei der Kautionsversicherung-plus der R+V sind es beispielsweise zwischen 550 Euro und 15 000 Euro jährlich bei gestaffelten Bürgschaftslimits zwischen 25000 und 1,5 Mio. Euro. Die oben genannte Dispo-Kautionsversicherung für den Mittelstand von Euler Hermes kostet zwischen 924 Euro bzw. 29 700 Euro jährlich. Bei der Coface, die Bürgschaftsverträge vorzugsweise individuell verhandelt, bewegt sich die Prämie im Normalgeschäft zwischen 0,7 und zwei Prozent der Verpflichtungen. Die Versicherungsangebote kosten im Schnitt 0,7 bis 1,4 Prozent der benötigten Bürgschaftssumme, so die Erfahrung von Makler Cuciuffo. Auch gute Bürgschaftsangebote von Banken bewegen sich in dieser Größenordnung. Doch viele Banken gehen darüber hinaus: Zwei, drei, ja sogar vier Prozent sind dabei keine Seltenheit, wie der AKS-Chef beobachtet hat. 2.8 Sonderkonditionen Einige Gesellschaften gewähren Baufirmen darüber hinaus spezielle Konditionen für Avale, sofern sie Mitglied eines Verbands sind: beispielsweise die VHV Kautions AG, die u.a. spezielle Rahmenverträge mit mehreren Landesinnungsverbänden bzw. Fachverbänden des Elektrohandwerks abgeschlossen hat - z. B. in Sachsen, Niedersachsen-Bremen, Berlin-Brandenburg, Bayern und Mecklenburg-Vorpommern. Außerdem die R+V, die in Kooperation mit der BVMB einen Bürgschaftspool für mittelständische Bauunternehmen eingerichtet hat. C. Fritz Das Master-Programm ist eine Weiterentwicklung des Philips Master-Service. Mit dem Internet-Service (http://www.eur.lighting.philips.co m/ger_de/prof/) bietet Philips im Rahmen des kooperativen Marketings Elektrotechnikern Unterstützung bei der Verkaufsförderung. Inzwischen gibt es rund 5.000 regelmäßige Nutzer des Programms. Je nach Bedarf, lassen sich die Schwerpunkte bei der Leistungsanforderung zielgruppengerecht nach dem Baukastenprinzip zusammenstellen.Das Master-Programm konzentriert sich auf die Bereiche: - Licht für Büro und Industrie - Dekoratives Licht - Licht im Außenbereich. Jedem Bereich sind anwendungsspezifische Produkte zugeordnet, die dem Anwender wegen ihrer lichttechnischen Merkmale einen Zusatznutzen - zum Beispiel verlängerte Lebensdauer, höhere Lichtleistung, geringere Betriebskosten - bieten. Das Leistungsangebot reicht von der gemeinsamen Planung, maßgeschneiderten Direkt-Marketing-Aktionen, Verkaufshilfen, Plakaten über fertige Druckvorlagen und Anzeigen bis hin zu regelmäßigen Informationsveranstaltungen. Innovative Produkte für den Verkaufserfolg Die Grundlage für gute Verkaufserfolge sind innovative Produkte. In der Lichttechnik zählen vor allem Langlebigkeit und Energieffizienz. Im Master Programm stehen die aktuellen Produktinnovationen von Philips zur Verfügung. Infrarottechnik: Die Niedervolt-Halogenlampe mit Kaltlichtspiegel „Masterline ES“ (Bild ) hilft beim Energiesparen. Eine spezielle Beschichtung auf der Innenseite des Lampenbrenners reflektiert einen großen Teil der von der Glühwendel erzeugten Infrarotstrahlung wieder auf die Wendel. Das Resultat: Die Emissionstemperatur der Glühwendel steigt ohne weitere Zufuhr von elektrischer Energie und erhöht damit die Lichtleistung der Lampe. Das Ergebnis ist eine Energieersparnis und die Steigerung der Effizienz von bis zu 40 Prozent. Die „Masterline ES“ ist in den Leistungsstufen 20, 30, 35 und 45 Watt verfügbar. Die Lebensdauer beträgt 5 000 Stunden. Wartungskosten reduzieren: Mit den Leuchtstofflampen „MASTER TL-D Xtra“ und „MASTER TL-D Xtreme“ (Bild ) lassen sich die Wartungskosten von Beleuchtungsanlagen deutlich reduzieren. Die Nutzlebensdauer im IEC-Schaltzyklus und betrieben an induktiven Vorschaltgeräten beträgt bei der „Xtra“ 21.000 Stunden und bei der Xtreme sogar 36.000 Stunden. Die Werte für die mittlere Lebensdauer liegen zwischen 24000 und 42 000 Stunden. Mit der Erweiterung des MASTER TL-D-Programms um extrem langlebige Lampen folgt man dem Trend zur Optimierung von Beleuchtungsanlagen. Die MASTER TL-D Xtra und - Xtreme sind in den Leistungsstufen 18, 36 und 58 Watt in den Lichtfarben Warmweiß (830) und Neutralweiß (840) verfügbar. In bestehenden Lichtanwendungen können sie herkömmliche Leuchtstofflampen 1:1 ersetzten. Elektropraktiker, Berlin 58 (2004) 4 294 BETRIEBSFÜHRUNG Anzeige Begeistern für gutes Licht Philips Licht bietet mit dem Master-Programm Unterstützung beim Abverkauf von hochwertigen Applikationen und Produktlösungen für besseres Licht in Büros und Verkaufsräumen. Niedervolt-Halogenlampe „Masterline ES“ Neue Leuchtstofflampen senken Wartungskosten
Autor
- C. Fritz
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