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Bild: Schneider Electric
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Weg für eine nachhaltig veränderte Industrie

01.06.2022

Auf der Hannover Messe 2022,  vom 30. Mai bis 2. Juni 2022, zeigt Schneider Electric, wie sich mit digitaler IoT-Vernetzung nachhaltig erfolgreicher wirtschaften lässt.

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Auch wenn Klimawandel, Energiekrise, Fachkräftemangel oder Lieferengpässe die Industrie vor enorme Herausforderungen stellen, sind die technologischen Möglichkeiten zu deren Bewältigung längst vorhanden und erprobt - dies will der Tech-Konzern auf der diesjährigen Hannover Messe zeigen.  Mithilfe der in Hannover gezeigten, IoT-fähigen Hard- und Softwarelösungen in Kombination mit einzigartigen Service- und Beratungsangeboten profitieren Industrieunternehmen dabei nicht nur von einer effizienteren und nachhaltigeren Produktion. Anlagen können auch deutlich flexibler, resilienter und rentabler betrieben werden.

Zu den am Stand gezeigten Produkten zählen die  flexible Multi-Carrier-Transportlösung, eine neue SF6-freie Mittelspannungsschaltanlage, smarte Ansätze für energieeffizientes Motormanagement und ganzheitliche Vernetzung sowie ein gemeinsam mit dem Maschinenhersteller GEA umgesetztes Proof-of-Concept (Machbarkeitsnachweis) für herstellerunabhängige und softwarezentrierte Automatisierung.

Digitalisierung beschleunigen heißt Nachhaltigkeit beschleunigen

Für die Umsetzung von wirtschaftlich und sozial verträglichen Klimaschutzmaßnahmen spielt die IoT-basierte Digitalisierung eine Schlüsselrolle. Sie macht es möglich, dass Unternehmen effizienter, flexibler, ausfallsicherer und damit nachhaltiger wirtschaften können. Außerdem ist sie ein wichtiger Faktor, um die dringend notwendige Substitution fossiler Energieträger weiter voranzutreiben. Mit seinem ganzheitlichen Lösungsportfolio, seinen multi-lokalen Unternehmensstrukturen sowie einem engmaschigen Netzwerk aus lokal verfügbaren Systemintegratoren verfolgt Schneider Electric daher einen Ansatz, der es Unternehmen jeder Größe ermöglicht, ein Digitalisierungsprojekt in-Time und in-Budget zu realisieren.

Um die IT-OT-Vernetzung von Industrieanlagen zusätzlich zu beschleunigen und zu vereinfachen, setzt der Konzern ab sofort auf ein herstellerunabhängiges und softwarezentriertes Automatisierungsparadigma. Im Unterschied zum gegenwärtigen, SPS-basierten und von proprietären Systemen geprägten Automatisierungsansatz, bietet dieses deutlich mehr ingenieurstechnische Freiheiten, vereinfacht und beschleunigt das Engineering und schafft von Anfang an eine native IT-OT-Konnektivität. Außerdem ist die anbieterübergreifende Interoperabilität von Steuerungen sichergestellt und einmal erstellte Softwareanwendungen können ohne Herstellerbindung portiert und wiederverwendet werden. In einem gemeinsam mit dem deutschen Maschinenhersteller GEA realisierten Proof-of-Concept konnte Schneider Electric die Marktreife des auf der Norm IEC61499 basierenden Ansatzes bereits eindrucksvoll belegen.


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