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Cybersecurity

QR-Code-Phishing: wachsende Bedrohung im Alltag

13.05.2025

QR-Codes sind mittlerweile ein fester Bestandteil unseres Alltags – sei es für Restaurantmenüs, Onlinezahlungen oder digitale Services. Doch mit der zunehmenden Nutzung steigt auch das Missbrauchspotential. Eine neue Form der Cyberkriminalität breitet sich aus: QR-Code-Phishing, auch bekannt als Quishing.

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Cyberkriminelle erstellen manipulierte QR-Codes, die Nutzer auf gefälschte Webseiten führen. Diese imitieren oft vertrauenswürdige Plattformen wie Banken oder Behörden, um persönliche Daten oder Zugangsdaten abzugreifen oder Schadsoftware zu verbreiten.

So funktioniert QR-Code-Phishing

•    Erstellung schädlicher Codes: Weiterleitung zu gefälschten Seiten oder App-Downloads
•    Verbreitung: in Öffentlich platziert, per Post, E-Mail oder in sozialen Medien
•    Täuschung: Nutzer glauben, einen legitimen Service aufzurufen
•    Datendiebstahl: Eingegebene Informationen gelangen direkt in die Hände der Angreifer

Solche Fälle wurden beispielsweise in der Schweiz dokumentiert, wo gefälschte Briefe mit angeblich amtlichen QR-Codes verschickt wurden. Auch manipulierte Sticker auf Parkautomaten wurden zum Betrug eingesetzt – mit teils hohen finanziellen Verlusten.

Warum diese Angriffe so tückisch sind


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