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Bild: IGT - Institut für Gebäudetechnologie GmbH
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Gebäudeautomation und Gebäudehülle vereint

29.06.2022

Das Institut für Gebäudetechnologie GmbH (IGT) gibt Antworten auf die Konsequenzen der EPBD-Novelle und das deutsche Gebäudeenergiegesetz (GEG).

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Am Gemeinschaftsstand des Institut für Fenstertechnik GmbH (IFT)  in Halle 1, Stand 1-339 werden während der „Frontale“ in Nürnberg, 10. – 15. Juli 2022 praxisgerechte Planungs- und Projektierungsprozesse für moderne Gebäudetechnologie, insbesondere „Smart Buildings“ zur Verbesserung der Energieeffizienz, Ressourcenverbrauch, Sicherheit und Komfort aus der Praxis aufgezeigt.

Die EPBD und das deutsche Gebäudeenergiegesetz

Mit einem Gesamtkonzept modular ausgelegter Gebäudeautomation, bestehend aus mehreren Ausbaustufen, lassen sich mit einfachen Mitteln bereits in der Planung die Auswirkungen der EPBD-Novelle für die Gebäudeperformance nach der „EPBD“ Richtlinie (European Performance of Buildings Directive) erfassen. Als Bestandteil des Energieausweises ist sie für die wesentlichen energetischen Anforderungen an Gebäude maßgeblich. Die EPBD ist der von der EU-Kommission beschlossene Rahmen für Vorgaben an Gebäude, die von den einzelnen Mitgliedsstaaten in jeweils nationales Recht umzusetzen sind. In der Überarbeitung im Jahr 2010 (EU-Richtlinie 2010/31) wurden erstmals Forderungen zu „intelligenten Messsystemen“, „aktiven Steuerungssystemen“ sowie „Automatisierungs-, Regelungs- und Überwachungs- systemen“ aufgenommen. In der aktuell gültigen Version von 2018 (EU-Richtlinie 2018/844) wurde der Fokus explizit um die Regelung und Steuerung von Anlagen erweitert.

„Standen in den früheren Jahren eher Gebäudehülle und die Wahl bzw. Auslegung von Anlagentechnik im Mittelpunkt, so hat man nun offensichtlich einen starken Nachholbedarf in Sachen Regelung und Steuerung erkannt. Welche Anforderungen die EPBD 2018 erhebt, haben wir unter anderem im „Tipp des Monats 01/2022“ auf der IGT-Webseite veröffentlicht, so Michael Krödel, IGT Geschäftsführer.

Vortrag Senkung der CO2-Emissionen

Am 12. Juli, 15.50-16.20 beschreibt Prof. Krödel in Halle 4A-325 in seinem Vortrag „Mehr Energieeffizienz mit Smarthomes – Verringerung der CO2-Emissionen und Verbesserung von Sicherheit und Wohnkomfort durch Smarthome-Technik“ Tools für Bauherren, Architekten oder Generalplaner auf, die bereits in der ersten HOAI Leistungsphase 1 geplant werden sollten.


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