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Elektrotechnik | Schutzmaßnahmen | Inf.- und Kommunikationstechnik

Potentialausgleich und Erdung in BK-Anlagen

ep5/2012, 2 Seiten

Bei der Neuerrichtung einer Breitbandkabel (BK)-Anlage ergeben sich die folgenden Probleme: In einem Gebäude, das nicht unterkellert ist, wird ein Breitbandkabel in den Hausanschlussraum eingeführt. In diesem Raum ist eine Haupterdungsschiene vorhanden, sodass die BK-Anlage in diesem Teil des Gebäudes in den vorhandenen Potentialausgleich mit einbezogen werden kann. Außerdem führt aus diesem Raum ein BK-Kabel erdverlegt in zwei weitere Räume desselben Gebäudes, in denen nur ein Installationskleinverteiler vorhanden ist. Daraus ergeben sich für uns folgende Fragen: 1. Kann der Kabelnetzbetreiber fordern (ist es notwendig), in den zwei weiteren Räumen einen Schutzpotentialausgleich herzustellen. 2. Die ausführende Firma hat die BK-Anlage in den zwei Räumen einfach durch auflegen eines 4 mm2 Erdungsdrahtes auf die PEN-Schiene des Kleinverteilers geerdet. Ist das zulässig? 3. Sollte es nötig sein, die BK-Anlage innerhalb der beiden zuvor erwähnten Räume in den Schutzpotentialausgleich mit einzubeziehen, würde uns interessieren, wie dies auszuführen wäre, da in den betreffenden Räumen weder Fundamenterder noch andere Rohre vorhanden sind.


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Autor
  • W. Baade
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