Skip to main content 
Sonstige Bereiche | Elektrotechnik

Kurz informiert

ep2/2010, 3 Seiten

Fachschulungstage in Dresden, Seminare: Rechtssicher durch den Arbeitsalltag, Eckpunkte für die künftige PV-Vergütung, Zehn Jahre ETIM - Vorstand bestätigt, Dehn feiert sein 100-jähriges Bestehen, Europaweiter Standard für Smart Metering, Fachtagung: LED in der Lichttechnik, VdS-Richtlinien für RWA überarbeitet, VDE-Kongress 2010: E-Mobility im Fokus, "Elektrotreff" der DEHA-Gruppe erweitert


Fachschulungstage in Dresden Unter dem Motto „Neue Technik, neue Produkte, neues Wissen“ lädt der Fachverband für Elektro-und Informationstechnik Sachsen am 10. und 11. Juni 2010 zu seinen 3. Fachschulungstagen ein. Im Mittelpunkt der Veranstaltung, die im Haus der Sächsischen Elektrohandwerke in Dresden stattfindet, stehen die Trends und Neuheiten der Light+Building. An beiden Tagen finden jeweils 30 Seminare für Unternehmer und Mitarbeiter aus Elektrohandwerksbetrieben sowie für Architekten, Planer und Verantwortliche aus der Wohnungswirtschaft statt. Eine umfangreiche Fachausstellung ergänzt das Angebot. Während der Fachschulungstage finden auch die Mitgliederversammlung und ein Branchentreff zum 20-jährigen Bestehen des sächsischen Fachverbandes statt. Weitere Informationen unter www.eh-sachsen.de, Anfragen und Anmeldung an a.mahncke@eh-sachsen.de Seminare: Rechtssicher durch den Arbeitsalltag Arbeitssicherheit, Elektrotechnik und deren rechtssichere Anwendung sind ein wichtiges und umfassendes Thema, bei dem sich in der letzten Zeit viel geändert hat. Um über die neuesten rechtlichen Vorschriften zu informieren und den fachlichen Austausch zu fördern, führt die Fa. Mebedo im Jahr 2010 mit ausgewählten Partnern mehrere Fachtagungen durch. Das Leitthema heißt: (Rechts-)Sicher durch den Arbeitsalltag. Den Auftakt macht ein Seminartag mit der Franke+Pahl-Akademie am 26.02.2010 in Hamburg. Auf dem Programm stehen Workshops zu den Themen: · Betriebssicherheitsverordnung - Fluch oder Segen? · Gerichtsfeste Organisation im Bereich der Elektrotechnik · Gefährdungsbeurteilung von elektrischen Anlagen · Neue Maschinenrichtlinie und deren Anforderungen an die Elektrotechnik · TRBS 2131 löst die BGV A3 ab - Was ändert sich dadurch? Weitere Termine und Orte der Veranstaltungsreihe sind: 18.03. in Oberursel, 19.04. und 09.06. in München, (vorauss.) 21.05 in Reutlingen, 25.06. in Eschborn, und 07.10. in Leipzig. Weitere Infos: www.mebedo.de Dehn feiert sein 100-jähriges Bestehen Der Blitzschutzspezialist Dehn feiert in diesen Tagen sein 100-jähriges Bestehen. Die Geschichte des Unternehmens begann im Jahr 1910, als Hans Dehn in Nürnberg am 21. Januar sein Elektroinstallationsunternehmen gründete. Schon früh setzte er sich mit der Problematik des Blitz-Elektropraktiker, Berlin 64 (2010) 2 BRANCHE AKTUELL KURZ INFORMIERT In diesem Monat verlosen wir drei Exemplare des Fachbuches „Brandschutz in der Elektroinstallation“ von Friedemann Schmidt. Bereits in der 5. Auflage erscheinend, leistet dieser bewährte Band aus der ep-Bibliothek einen Beitrag zur allgemeinen Sicherheit: Er bringt Planern, Errichtern und Betreibern von elektrischen Anlagen das Thema Brandschutz näher. Außerdem haben die Veränderungen der Normen, Richtlinien und Bestimmungen sowie der bauordnungs- und planungsrechtlichen Vorschriften der Bundesländer eine Neuauflage nötig gemacht. Darüber hinaus sind auf Leserwünsche hin Ergänzungen aufgenommen worden, z. B. zu elektrischen Betriebsräumen. Um an unserem Gewinnspiel teilzunehmen, ist einfach dieses kleine Rätsel zu lösen: Elektromeister Fuchs würde auf einer 180 km langen Strecke 40 Minuten gewinnen, wenn er durchschnittlich 9 km/h schneller fahren könnte. Frage: Welche Zeit benötigt er für die Strecke? Ihre - hoffentlich richtige - Antwort können Sie uns per Post, Fax oder E-Mail zusenden: Redaktion Elektropraktiker 10400 Berlin Fax: 030 42151251 E-Mail: redaktion@elektropraktiker.de Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück. Einsendeschluss ist der 28.02.2010. Mitmachen und gewinnen ep-Expertenrat Unsere Experten stehen Ihnen am Dienstag, dem 16.02.2010, von 9 bis 21 Uhr, zur kostenfreien Beratung zur Verfügung. Der ep sponsert diesen Service. Außer den normalen Telefongebühren fallen für Sie keine Kosten an. Geben Sie lediglich Ihre siebenstellige ep-Kundennummer an (siehe 1. Zeile des Etiketts oder letzte Rechnung). Schwerpunkte: Berufsunfähigkeit, Altersvorsorge, Unfall, Kfz, Betriebshaftpflicht, aber auch Sonstiges zum Thema Ansprechpartner: Hans-Herrmann Lüschen, unabhängiger, gerichtlich zugelassener Versicherungsberater Hotline: 0441 6835811 oder 0177 8410425 Schwerpunkte: Altersvorsorge, Steuerrecht, Beraterhaftung, „Schrottimmobilien“, Sanierungen, Unternehmensnachfolge Ansprechpartner: Johannes Fiala, Rechtsanwalt (München), geprüfter Finanz- und Anlageberater, Bankkaufmann, Betriebswirt (MBA) Hotline: 089 179090-0 Schwerpunkte: Vergabe- und Bauvertragsrecht, VOB, z. B. Mängelansprüche, Verzugsschäden, Vergütungsansprüche, Präqualifikation, Abnahme, Schlussrechnung Ansprechpartnerin: Annett Süß, Rechtsanwältin (Dresden), Fachanwältin für Bau- und Architektenrecht Hotline: 0351 8489094 Schwerpunkte: EIB, LON, Gebäudevisualisierungen, Rekonstruktion von Bus-Anlagen Ansprechpartner: Hannes Leidenroth Dipl.-Ing. (FH) Hotline: 04481 8970 oder 0151 17213569 Schwerpunkte: EIB, LON, DDC-Systeme, Mediensteuerungen, Visualisierungssysteme Ansprechpartner: Peer Schmidt Dipl.-Ing. (FH), Sachverständiger für Gebäudeautomation Hotline (17 bis 21 Uhr): 0700 73377246 schutzes auseinander. Bereits 1918 veröffentlichte er sein erstes Patent zu diesem Thema und begann selbst mit der Produktion von Blitzschutzbauteilen. Heute ist das Unternehmen mit dem Standort Neumarkt in der Oberpfalz ein weltweit agierendes Familienunternehmen, das sich auf die drei Produktbereiche Blitzschutz, Überspannungsschutz und Arbeitsschutz spezialisiert hat. Eckpunkte für die künftige PV-Vergütung Am 20. Januar 2010 stellte Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen seine Eckpunkte der künftigen PV-Einspeisevergütung vor. Demnach soll die Förderung bei Dachanlagen zum 1. April 2010 nochmals um 15 % sinken. Bei Freiflächenanlagen auf vorbelasteten Böden erfolgt die Absenkung ebenfalls um 15 %, allerdings erst zum 1. Juli 2010. Der Vergütungssatz für Freiflächenanlagen auf Ackerflächen wird zum 1. Juli 2010 um 25 % gekürzt. Von diesen Maßnahmen nicht betroffen sind Anlagen für den Eigenverbrauch. Hier soll die Förderung angehoben werden. Zielmarke für den jährlichen PV-Ausbau sind jetzt 3000 MW. Bei einem Zubau innerhalb des Korridors von 2500 bis 3500 MW beträgt die resultierende Degression 9 %. Oberhalb der 3500-MW-Marke wird die Vergütung stärker gesenkt, unterhalb eines Zubaus von 2500 MW geringer (Tafel ). Vertreter der Solarbranche übten scharfe Kritik an den Plänen, zumal die PV-Vergütung mit Jahresbeginn 2010 je nach Art und Größe der Anlage bereits um 9 bzw. 11 % Prozent gesunken ist. Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) sieht die Wettbewerbsfähigkeit und Technologieführerschaft der heimischen PV-Branche massiv gefährdet. „Wenn die zusätzlichen Kürzungspläne im zweistelligen Prozentbereich Gesetz würden, dann wird die Klimapolitik der Bundeskanzlerin zur Makulatur. Dann stehen dutzende deutsche Solarunternehmen vor der Insolvenz oder wären gezwungen ihre Produktion aus Deutschland zu verlagern“, so BSW-Präsident Günther Cramer. Eurosolar-Präsident Hermann Scheer bezeichnete die geplante Kürzung als zu abrupt: „Es muss zumindest gleitende Übergänge geben, die den Sinn der Förderung erneuerbarer Energien nicht ins Gegenteil verkehren.“ Zehn Jahre ETIM - Vorstand bestätigt Bei einer Jubiläums-Mitgliederversammlung feierte der ETIM e. V. seinen zehnten Geburtstag, zu dem rund 50 Mitg Iieder aus Großhandel, Industrie und Dienstleistung zum ZVEI nach Frankfurt/Main gekommen waren. Der Verein ist die zentrale Organisation, wenn es um die Belange und die Verbreitung von ETIM geht, dem Elektrotechnischen Informations-Modell. Grundprinzip der Klassifizierung ist es, jedes in der Elektrobranche gehandelte Produkt einer bestimmten Produktklasse zuzuteilen. Innerhalb jeder dieser Produktklassen werden den Waren unterschiedliche, objektivierbare Eigenschaften wie zum Beispiel Material oder Leistungsaufnahme zugeordnet. Alle wichtigen technischen Daten sind damit durch ETIM standardisiert, um so den problemlosen Austausch von Produkt- und Katalogdaten zwi-Elektropraktiker, Berlin 64 (2010) 2 89 BRANCHE AKTUELL PV-Wissen für Elektrofachkräfte In ihrer Ausgabe 1/2-2010 berichtet unsere Schwesterzeitschrift u. a. über diese Themen: · Neues aus dem Forschungsverbund Erneuerbare Energien (FVEE) · Workshop zur Modultechnik · Produktneuheiten · Potentialausgleich für die Konstruktionsteile einer PV-Anlage · Netz-Nutzungsgebühr und Zusatzkosten bei PV-Anlagen · Rechtsposition bei Anlagen bis 30 kW sichern · Beteiligung an Bürger-Solaranlagen · Ergeizige Klimaziele: Saerbeck zieht alle Register · Ansprüche aus Gewährleistung sichern · Anlagen online planen und Wirtschaftlichkeit berechnen · Rechtsbegriffe der Normung · Skilifttechnik für die Modulnachführung · Überspannungs-Schutzgeräte für Photovoltaikanlagen · Gebäudeintegrierte Photovoltaik auf dem Prüfstand: Tests aus dem Bauwesen · Brandschutzproblematik bei Photovoltaikanlagen · Beeinflussung von EHZ durch Wechselrichter · Software zur Planung und Auslegung von PV-Anlagen · Selbsttätige Schaltstelle für Photovoltaikanlagen · Normen und Vorschriften, Lehrgangsangebote, Fachliteratur Ein kostenloses Probeheft können Sie anfordern unter www.ep-photovoltaik.de Eine klare Mehrheit der Deutschen wünscht einen weiteren starken Ausbau und unverminderte Förderung der erneuerbaren Energien (EE). Das ist das zentrale Ergebnis einer jährlichen Forsa-Umfrage. Auftraggeber der Untersuchung ist die Agentur für Erneuerbare Energien. Deren Geschäftsführer Jörg Mayer zeigt sich erfreut über das klare Meinungsbild: „Trotz kontroverser Diskussion um die Energiepolitik der Zukunft ist die hohe Akzeptanz erneuerbarer Energien seit Jahren ungebrochen.“ Befragt wurden insgesamt 1004 Personen über 14 Jahre im Zeitraum vom 2. bis 11. November 2009. Weitere Informationen: www.unendlich-viel-energie.de N. Röttgen Foto: BMU Tafel Vorgeschlagene Degressionsregelung für die künftige Vergütung von Solarstrom Quelle: BMU PV-Zubau Degression 2010/2011 2011/2012 unter 1500 MW 1,5 % 1500 ... 1999 MW 4,0 % 2000 ... 2499 MW 6,5 % 2500 ... 3500 MW 9,0 % 3501 ... 4500 MW 11,5 % 4501 ... 5000 MW 14,0 % 5501 ... 6500 MW 16,5 % über 6501 MW 19,0 % Deutsche wünschen sich erneuerbare Energien schen Industrie und Großhandel zu ermöglichen. In seinem Rückblick berichtete Dr. Horst Beckers, ehemaliger Geschäftsführer des Bundesverbandes des Elektrogroßhandels (VEG), dass ETIM auf Grundideen des holländischen Handwerkerverbands UNETO zurückgeht. „Ausgehend von seinen Erfahrungen“, so Beckers, „vor allem aber aufgrund der ständig weiter wachsenden Anzahl von Produktdaten startete auch der deutsche Elektrogroßhandel sein eigenes Klassifizierungssystem.“ In der ordentlichen Mitgliederversammlung, die sich den Feierlichkeiten anschloss, bestätigten die anwesenden Vereinsmitglieder den gesamten Vorstand um den 1. Vorsitzenden Franz Ernst im Amt. Europaweiter Standard für Smart Metering Die von den Herstellerverbänden Figawa, ZVEI und KNX getragene Open Metering Initiative lädt am 25. Februar 2010 zur ersten OMS-Fachkonferenz nach Frankfurt am Main ein. Experten aus den Bereichen Smart Grid, Smart Home und Gebäudeautomatisierung diskutierten dort die Anforderungen und Spezifikationen des europaweit geplanten OMS-Standards für intelligente Zähler. OMS integriert den KNX-Standard (ISO/IEC 1453), sodass neben der Verbrauchserfassung von Strom und Gas sowie Wärme und Wasser die Gebäudetechnik eingebunden werden kann. Auch medienübergreifende Dienstleistungen wie z. B. Tarif-oder Lastmanagement sind möglich. Weitere Informationen: www.openmetering.org Fachtagung: LED in der Lichttechnik Bereits zum 6. Mal findet am 2. und 3. März 2010 die zweitägige Fachtagung „LED in der Lichttechnik“ im Essener Haus der Technik statt. Die Veranstaltung greift zahlreiche Aspekte der LED-Technik auf - von der Herstellung und Steuerung über die physikalischen Eigenschaften bis hin zu praktischen Einsatzmöglichkeiten in der Architektur, bei der Bühnentechnik, in der Fahrzeug-und Medizintechnik oder als Straßenbeleuchtung. Das ausführliche Veranstaltungsprogramm erhalten Interessierte beim Haus der Technik unter Tel. 0201 1803-344 (Andrea Wiese), Fax: -346 oder im Internet unter www.my-led.info VdS-Richtlinien für RWA überarbeitet VdS Schadenverhütung hat die aktualisierten Richtlinien VdS CEA 4020 für die Planung, den Einbau und die Wartung von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) veröffentlicht. Diese werden seit über 30 Jahren ständig weiterentwickelt. Dabei fließen praktische Erfahrungen aus eigenen Prüfungen im Labor und vor Ort ebenso ein wie Ergebnisse der engen Zusammenarbeit mit der europäischen Versichererorganisation CEA und der Industrie. Die aktualisierten Richtlinien ersetzen die VdS CEA 4020, Ausgabe 2003, und gelten für Neuanlagen ab dem 01.04.2010. Sie beinhalten folgende Änderungen: · Berücksichtigung der Möglichkeit zur Entrauchung über die Seitenwände · Hinweise zum Vorhandensein von Mischlüftanlagen · Hinweise zur Branddetektion · Veränderungen der bisher geforderten Aufbauhöhe von Rauch- und Wärmeabzugsgeräten. Bisher wurde bei allen Geräten eine Aufbauhöhe über der Dachhaut von 25 cm gefordert. Diese Forderung gilt ab sofort nur noch für Geräte mit einem Öffnungswinkel größer 120°. Weitere Infos: www.vds.de VDE-Kongress 2010: E-Mobility im Fokus Über die Entwicklungen im Bereich E-Mobility diskutieren am 8. und 9. November 2010 rund 1500 Experten beim diesjährigen VDE-Kongress in Leipzig. Kernthema des Kongresses wird die intelligente Verknüpfung von Elektroauto-, IT-, Strom- und Verkehrsnetzen sein. Die Veranstaltung thematisiert zugleich die Strategie der Bundesregierung und die Agenda der Europäischen Kommission. „Von der Elektro-und Informationstechnik bis hin zur Automobilelektronik und -software wird das gesamte technische Themenspektrum der E-Mobility in Leipzig vertreten sein“, berichtet der VDE-Vorstandsvorsitzende Dr.-Ing. Hans Heinz Zimmer. Der Fokus der 150 Fachbeiträge - verteilt auf insgesamt fünf Tagungen - dreht sich um Konzepte für Elektrofahrzeuge und Szenarien zur Integration von Stromversorgungs- und Verkehrsinfrastrukturen, um die Energiespeicherung und -abrechnung, um neue Lösungen für Navigation und Verkehrsleitsysteme bis hin zu mobilen Anwendungen im Gesundheitsbereich. Einen weiteren Schwerpunkt bilden neue Standards und Normen. „Elektrotreff“ der DEHA- Gruppe erweitert Im Jahr 2005 ging die Serviceplattform der DEHA-Gruppe www. elektrotreff.de erstmals an den Start. Damit wurde ein Internet-Auftritt geschaffen, über den private Bauherren einen kompetenten Elektrofachbetrieb vor Ort schnell ausfindig machen und sich außerdem über Trends und Produkte in der Elektrotechnik informieren können. Auch für das Fachhandwerk stehen nützliche Funktionen bereit, wie die Erstellung einer eigenen Homepage, eine Web-Visitenkarte oder ein Online-Shop. Für beide Zielgruppen wurden neue Angebote geschaffen, so beispielsweise der Elektroplaner für Privathäuser und Gewerbebauten. Er zeigt die zahlreichen Systemlösungen für automatisierte Gebäudesteuerungen auf. Darüber hinaus steht nun der 90-seitige „Elektroplaner Gewerbe“ im Netz. Er soll den Elektrofachmann dabei unterstützen, im Beratungsgespräch den Bedarf des Kunden zu ermitteln, Anregungen für individuelle Lösungen zu geben und letztlich Mehrwert zu verkaufen. Elektropraktiker, Berlin 64 (2010) 2 BRANCHE AKTUELL Der alte und neue Vorstand des ETIM v.l.n.r.: Andreas Bettermann (Beirat), Jens Uwe Groll (Beirat), Jörg Borgardt (2. Vorsitzender), Klaus Jung (Schatzmeister) und Franz Ernst (1. Vorsitzender) Foto: ETIM Auch der einheitliche Ladestecker für Elektroautos wird ein Thema auf dem VDE-Kongress sein Foto: ep

Sie haben eine Fachfrage?