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Normen und Vorschriften | Installationstechnik

Installationsbestimmungen für elektrische Anlagen (4)

luk12/2010, 3 Seiten

In den ersten Teilen des Beitrags standen die allgemeinen Anforderungen an elektrische Anlagen, der Schutz gegen elektrischen Schlag und die Schutzarten für elektrische Betriebsmittel im Vordergrund. Dieser Teil enthält allgemeine Anforderungen an Kabel- und Leitungsanlagen sowie zur Verwendung von Elektroinstallationsrohren.


Anforderungen an Kabel-und Leitungsanlagen Bei der Errichtung sind die allgemeinen Anforderungen an die Verlegung der Kabel und Leitungen und die Verlegehinweise des Herstellers zu beachten. Dieses gilt insbesondere für folgende Punkte: · Einhaltung der zulässigen Befestigungsabstände und Biegeradien, · Berücksichtigung von mechanischen Beanspruchungen am Einbauort, · Vermeidung von unzulässigen Zugbeanspruchungen, · Vermeidung von Beschädigungen des Außenmantels, der Leiterisolierungen und der Leiter durch mechanische Beanspruchungen oder Knicken, · Eignung für die höchste und niedrigste Umgebungstemperatur, Berücksichtigung von äußeren Wärmequellen, · Berücksichtigung der minimal und maximal zulässigen Temperaturen für die Lagerung, den Transport und die Verlegung. Fest innerhalb von Wänden verlegte Kabel und Leitungen sind waagerecht, senkrecht oder parallel zu den Raumkanten zu führen. In der Decke oder im Fußboden darf der kürzeste Weg gewählt werden darf. Bei der Verlegung in Wohnungen sind die Installationszonen nach DIN 18015-3 einzuhalten. Auswahl-Kriterien Leitungen und Kabel sind nach ihrem Verwendungszweck, insbesondere nach ihrer mechanischen, thermischen und chemischen Beanspruchung auszuwählen (Tafel ). Kennzeichnung Die Adern von Kabeln und Leitungen sind farbig oder durch den Aufdruck von Nummern gekennzeichnet (Tafeln und ). Für Leiter mit Schutzfunktion (Schutz-oder PEN-Leiter) ist ausschließlich die In den ersten Teilen des Beitrags standen die allgemeinen Anforderungen an elektrische Anlagen, der Schutz gegen elektrischen Schlag und die Schutzarten für elektrische Betriebsmittel im Vordergrund. Dieser Teil enthält allgemeine Anforderungen an Kabel- und Leitungsanlagen sowie zur Verwendung von Elektroinstallationsrohren. Installationstechnik F a c h w i s s e n L e r n f e l d e r 6 - 1 3 6 LERNEN KÖNNEN 12/10 Bauart und Kurz- Verwendung Nennspannung zeichen Einsatzort Hinweise und zulässige UO/U Beanspruchung PVC-Ver- H05V-U Für die innere Verdrahtung Aderleitung für geringe drahtungs- H05V-K von Geräten und geschützte mechanische Beanspruchung leitungen Verlegung in und an Leuchten. 300/500 V Ferner für die Verlegung in Rohren in trockenen Räumen auf und unter Putz, jedoch nur für Signalanlagen. PVC-Ader- H07V-U In Rohren oder in geschlos- Die direkte Verlegung auf leitungen H07V-R senen Elektro-Installations- Pritschen, Rinnen und 450/750 V H07V-K kanälen auf und unter Putz in Wannen ist, außer bei Vertrockenen Räumen. wendung als Potentialaus-In Geräten, Schaltanlagen und gleichsleitungen, nicht Verteilern sowie in und an zulässig. Leuchten mit einer Nennspannung bis 1000 V AC oder bis 750 V DC gegen Erde. Stegleitungen NYIF In und unter Putz in trockenen Die Bestimmungen nach 230/400 V Räumen mit Ausnahme der DIN VDE 0100-520 müssen Verlegung in Bade- und Dusch- eingehalten werden. räumen. Nicht zulässig in Holzhäusern Ohne Putzabdeckung in Hohl- und in landwirtschaftlich räumen von Decken und genutzten Gebäuden. Wänden aus nicht brennbaren Baustoffen. Mantelleitungen NYM Für die Verlegung auf, in und Die Verlegung im Freien ist 300/500 V unter Putz sowie in Mauerwerk zulässig, sofern die Leitung in trockenen, feuchten, nassen, vor direkter Sonneneinfeuer- und explosionsgefähr- strahlung geschützt ist. deten Betriebsstätten. Nicht zulässig ist die direkte Verlegung in Schütt-, Rüttel-oder Stampfbeton bzw. im Erdreich oder im Wasser. Mantelleitungen NHXMH Halogenfreie Mantelleitung mit Eine Verlegung im Freien ist 300/500 V verbessertem Verhalten im zulässig. Brandfall für den vorwiegenden Nicht zulässig ist die direkte Einsatz in Gebäuden mit hoher Verlegung in Schütt-, Rüttel-Personen- und/oder Sachwert- oder Stampfbeton bzw. im konzentration. Erdreich oder im Wasser. Für die Verlegung auf, in und unter Putz sowie in Mauerwerk in trockenen, feuchten, nassen, feuer- und explosionsgefährdeten Betriebsstätten. Energie- und NYY In trockenen, feuchten und Geeignet für die direkte Ver-Steuerkabel NAYY nassen Räumen, im Erdreich, legung in Schütt-, Rüttel-0,6/1 kV im Freien, im Wasser sowie in oder Stampfbeton bzw. im landwirtschaftlichen, feuer- Erdreich. und explosionsgefährdeten Besonders geeignet in Fällen, Betriebsstätten. bei denen bei der Verlegung und Anwendung die Gefahr hoher mechanischer Einwirkungen, z. B. durch steiniges Erdreich, auszuschließen ist. Energiekabel NYCWY In trockenen, feuchten und Mit wellenförmig aufgebrach-0,6/1 kV NAYCWY nassen Räumen, im Erdreich, tem Leiter ist das Kabel für NYCY im Freien, im Wasser sowie in Abzweige, z. B. innerhalb von landwirtschaftlichen, feuer- und Muffen, ungeschnitten monexplosionsgefährdeten tierbar. Betriebsstätten. Durch konzentrischen Leiter Verwendung in Industrie- und erhöhter Schutz gegen Be-Schaltanlagen, Ortsnetzen und rührungsspannungen im Kraftwerken. Schadensfall. Empfohlen zur Anwendung in feuergefährdeten Betriebsstätten und aus Gründen der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV). Installationsbestimmungen für elektrische Anlagen (4) Tafel Leitungen und Kabel für feste Verlegung Installationstechnik F a c h w i s s e n L e r n f e l d e r 6 - 1 3 LERNEN KÖNNEN 12/10 grün-gelb gekennzeichnete Ader zu verwenden. Diese Farbkennzeichnung darf, mit Ausnahme für Erdungs- und Potentialausgleichsleiter, für keine anderen Zwecke genutzt werden. PEN-Leitern müssen an den Anschlussstellen zusätzlich mit einer blauen Markierung versehen werden, um auf die Doppelfunktion des Leiters (PE- und N-Leiter) hinzuweisen. Wird ein Neutralleiter benötigt, muss - sofern vorhanden - hierfür die blaue Ader verwendet werden. Bei vieladrigen Kabeln und Leitungen ist für den Neutralleiter eine der schwarzen Adern zu verwenden. Die Nummer der Ader für den Neutralleiter ist normativ nicht festgelegt. Die Ader, die als Neutralleiter verwendet wird, ist an ihren Anschlussstellen zusätzlich blau zu kennzeichnen. Farbkennzeichnung in Drehstromsystemen. Die Farbkennzeichnung der Adern für die Außenleiter in Drehstromsystemen ist normativ nicht festgelegt. Empfohlen wird im Allgemeinen die im Bild gezeigte Zuordnung: L1 = braun, L2 = schwarz, L3 = grau. Biegeradien und Befestigungsabstände Durch Einhalten der zulässigen Biegeradien (Tafel ) und Befestigungsabstände (Tafel ) soll eine Überbeanspruchung der Leiter, der Leiterisolierung und des Mantels von Kabeln und Leitungen vermieden werden. Strombelastbarkeit, Spannungsfall und Mindestquerschnitte Die zulässige Strombelastbarkeit der Kabel und Leitungen ist nach Beiblatt 2 zu DIN VDE 0100-520 oder DIN VDE 0298-4 zu bestimmen. Der Spannungsfall in der Verbraucheranlage, d. h. zwischen Hauseinführung und Verbrauchsmittel sollte 4 %, zwischen dem Zähler und der Verbraucheranlage 3 % nicht überschreiten. Für festverlegte Kabel- und Leitungsanlagen sind als Mindestquerschnitte 1,5 mm2 Cu oder 16 mm2 Al festgelegt. Auf weitere Details zur Bestimmung der Leitungsquerschnitte soll an dieser Stelle nicht eingegangen werden, weil das komplexe Thema in einer weiteren Beitragsserie behandelt wird. Installationen mit Elektroinstallationsrohren Elektroinstallationsrohre sind entsprechend der mechanischen, thermischen und chemischen Beanspruchung am Verlegeort auszuwählen. Zur Definition der Merkmale wurde in DIN EN 61386-1 (VDE 0605-1) ein dreizehnstelliger Klassifizie-Anzahl Farben der Adernb) der Adern Schutzleiter aktive Leiter 4 grün-gelb blau braun 4 grün-gelb - braun schwarz grau 4a) grün-gelb blau braun schwarz 5 grün-gelb blau braun schwarz grau 7 und mehr grün-gelb Numerische Kennzeichnung durch Aufdruck von Zahlen a) Nur für bestimmte Anwendungen. b) Blanke konzentrische Leiter, wie metallene Mäntel, Armierungen oder Schirme, werden nach dieser Tabelle nicht als Leiter betrachtet. Ein konzentrischer Leiter ist durch seine Anordnung gekennzeichnet. Bei Verwendung als Schutzleiter sollten nach DIN EN 60446 (VDE 0198) die Enden mit grün-gelben Markierungen, PE oder graphischen Symbolen versehen werden. Tafel Kennzeichnung der Adern in mehradrigen Kabeln und Leitungen mit grün-gelber Ader nach DIN VDE 0293-308 (VDE 0293-308) und DIN EN 50334 (VDE 0293-334) Anzahl der Adern Farben der Adern 2 blau braun 3 - braun schwarz grau 3a) blau braun schwarz 4 blau braun schwarz grau 5 blau braun schwarz grau schwarz 7 und mehr Numerische Kennzeichnung durch Aufdruck von Zahlen a) nur für bestimmte Anwendungen Weil nach DIN VDE 0100-410 (VDE 0100-410) in allen Kabeln und Leitungen ein Schutzleiter mitzuführen ist, haben Kabel und Leitungen ohne grün-gelb gekennzeichnete Ader künftig keine Bedeutung mehr. Tafel Kennzeichnung der Adern in mehradrigen Kabeln und Leitungen ohne grün-gelbe Ader nach DIN VDE 0293-308 (VDE 0293-308) und DIN EN 50334 (VDE 0293-334) Art der Leitungen oder Kabel Leitungs- oder Kabeldurchmesser D 8 mm 8 mm < D 12 mm D > 12 mm Leitungen mit starren Leitern 4 x D 5 x D 6 x D Leitungen mit flexiblen Leitern 3 x D 3 x D 4 x D einadrige Kabel NYY oder NYCWY 15 x Kabeldurchmesser mehradrige Kabel NYY oder NYCWY 12 x Kabeldurchmesser Die Festlegungen gelten für eine Leitungs- oder Kabeltemperatur von 20 °C ±10 °C. Bei Kabeln ist eine Verringerung der Radien um 50 % zulässig bei einmaligem Biegen, fachgerechter Verlegung, Erwärmung auf mindestens 30 °C und Biegen über eine Schablone. Tafel Kleinster Biegeradius (innerer Radius) für Kabel und Leitungen bei fester Verlegung nach DIN VDE 0100-520 (VDE 0100-520) Art Außendurchmesser D maximaler Befestigungsabstand waagerecht senkrecht Leitungen D 9 mm 250 mm 400 mm 9 mm < D 15 mm 300 mm 400 mm 15 mm < D 20 mm 350 mm 450 mm 20 mm < D 40 mm 400 mm 550 mm Kabel 20 x D bis max. 0,8 ma) max. 1,5 m Die Befestigungsabstände gelten auch für die Verlegung in abgehängten Decken und anderen Hohlräumen, insbesondere aber auch innerhalb von senkrecht angeordneten Kabelführungssystemen und -schächten. a) Gilt auch für die Verlegung von Kabeln auf Pritschen und Gerüsten. Tafel Maximal zulässige Befestigungsabstände für Kabel und Leitungen nach DIN VDE 0100-520 (VDE 0100-520) z. B. NYM-J 5 x 1,5 N L1 L2 L3 Zuordnung der Leiterfarben in einem Drehstromsystem (Empfehlung) rungscode festgelegt, der in Tafel auszugsweise wiedergegeben ist. Die Mindestanforderungen an die Druckfestigkeit, Flammenausbreitung und UV-Beständigkeit von Elektroinstallationsrohren sind in DIN VDE 0100-520 festgelegt (Tafel ). Die Bilder und zeigen entsprechende Beispiele mit den zugehörigen Klassifizierungscodes. Geschlossenes System Bei Unterputz-, Hohlwand- und Betoninstallationen müssen die Elektroinstallationsrohre mit den Dosen und Kästen ein geschlossenes, lückenloses System bilden (Bild ). In keinem Fall dürfen die Rohre vor den Dosen oder Kästen enden. Die Rohrenden sind vor dem Verlegen sorgfältig zu entgraten, damit eine Beschädigung der Umhüllung bzw. der Isolierung der eingezogenen Kabel und Leitungen vermieden wird. Rohrdurchmesser Der Innendurchmesser der Rohre ist unter Berücksichtigung einer ausreichenden Reserve so zu wählen, dass die vorgesehenen Kabel und Leitungen problemlos und ohne Beschädigungen eingezogen werden können. Empfohlen wird ein maximaler Füllfaktor von 60 %. Teilweise sind die Mindestanforderungen an den Innendurchmesser normativ festgelegt, wie z. B. für Telekommunikations- und Empfangsverteilanlagen in der Norm DIN 18015-1. Bei der Auswahl der Rohre ist zu berücksichtigen, dass von den Herstellern vielfach nicht die für die Praxis relevanten Innendurchmesser, sondern nur die nach DIN EN 60423 genormten Außendurchmesser angeben werden. Einziehbarkeit Rohre, die nicht zugänglich sind und die eine Länge von mehr als 15 m bei mehr als zwei Richtungsänderungen aufweisen, sollten mit Durchzugsdosen oder -kästen unterbrochen werden. Der Innenradius einer Biegung muss mindestens das 6-Fache des inneren Rohrdurchmessers betragen. Damit wird das Einziehen der Kabel und Leitungen erheblich erleichtert. Grundsätzlich sollte das Einziehen erst erfolgen, wenn das Verlegen der Rohre abgeschlossen ist. Schutzleiteranschluss Eine Verlegung von Aderleitungen, z. B. vom Typ H07V-U, in Metallrohren ist nur zulässig, wenn die Rohre durchverbunden und an einen Schutzleiter angeschlossen sind. W. Baade 8 LERNEN KÖNNEN 12/10 Verlegeort Mindestdruckfestigkeit Anforderungen an die Flammen- [Klassifizierung nach ausbreitung und UV-Beständigkeit DIN EN 61386-1 (VDE 0605-1)] in Beton 3 auf Putz 2 Kunststoffe dürfen nicht flammenausbreitend sein in und unter Putz 2 in Hohlwänden, auf Holz, 2 Kunststoffe dürfen nicht in oder auf brennbaren flammenausbreitend sein Materialien unter Estrich 2 in Heißasphalt 3 Temperaturbeständigkeit beachten in abgehängten Decken 2 Kunststoffe dürfen nicht flammenausbreitend sein im Erdreich 3 im Außenbereich und 2 Kunststoffe müssen im Freien im Freien UV-stabilisiert sein Elektroinstallationsrohre aus flammenausbreitenden Kunststoffen müssen in ihrem ganzen Verlauf mit Putz, Beton oder anderen nicht brennbaren Baustoffen bedeckt sein. Flammenausbreitende Kunststoffrohre müssen orange eingefärbt sein. Nicht flammenausbreitende Werkstoffe dürfen jede Farbe außer Gelb, Orange oder Rot haben, es sei denn, sie sind auf dem Produkt eindeutig als nicht flammenausbreitend gekennzeichnet. Tafel Auswahl von Elektro-Installationsrohren entsprechend ihrer Druckfestigkeit, Flammenausbreitung und UV-Beständigkeit nach DIN VDE 0100-520 Elektroinstallationskanäle Fortsetzung LERNEN & KÖNNEN Tafel Beispiel für die Bezeichnung eines biegsamen Kunststoffrohrs mit mittlerer Druck-und Schlagfestigkeit sowie einer Gebrauchstemperatur zwischen -25 °C und +60 °C zur Verlegung im Beton [Auszug aus dem dreizehnstelligen Klassifizierungscode nach DIN EN 61386-1 (VDE 0605-1)] 1. Ziffer 2. Ziffer 3. Ziffer 4. Ziffer 5. Ziffer Druck- Schlag minimale maximale Biegefestigkeit festigkeit Gebrauchs- Gebrauchs- verhalten temperatur temperatur 1 sehr leicht 1 sehr leicht 1 +5 °C 1 +60 °C 1 starr (125 N) (0,5 kg/100 mm) 2 leicht 2 leicht 2 -5 °C 2 +90 °C 2 biegsam (320 N) (1,0 kg/100 mm) 3 mittel 3 mittel 3 -15 °C 3 +105 °C 3 biegsam, (750 N) (2,0 kg/100 mm) sich selbst zurückbildend 4 schwer 4 schwer 4 -25 °C 4 +120 °C 4 flexibel (1250 N) (2,0 kg/300 mm 5 sehr schwer 5 sehr schwer 5 -45 °C 5 +150 °C (4000 N) (6,8 kg/300 mm 6 +250 °C 7 +400 °C Klassifizierungsbeispiel: 3 3 4 1 2 Flexibles Kunststoffrohr für Unterputz-Installationen Klassifizierung entsprechend Tafel : 22322 Starres Metallrohr für hohe Druckbelastung Klassifizierung entsprechend Tafel : 44561 Verlegung von Elektroinstallationsrohren auf einer Rohbetondecke Bilder: Fränkische Rohrwerke F a c h w i s s e n L e r n f e l d e r 6 - 1 3 Installationstechnik

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  • W. Baade
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