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Elektrotechnik
CeBIT 99 - Weltgipfel der I+K-Branche
ep6/1999, 4 Seiten
Betriebssystem Linux Während die weltweite Windowsgemeinde auf Windows 2000 wartet, zeichnete sich ein eindeutiger Trend zu gunsten von Linux ab. Große Hard- und Softwarehersteller wie IBM, Siemens, Hewlett Packard, Compaq, Sun Microsystems, Oracle, SAP haben sich für den Einsatz von Linux entschieden, zunächst auf Servern. Linux verfügt über alle Funktionen eines modernen Betriebssystems: Multitasking (paralleler Ablauf von Programmen), Multiuser-Betrieb (parallel arbeitende Anwender an einem Computer) und Unterstützung von mehreren Prozessoren in einem Rechner. Es soll stabiler als Windows NT arbeiten und kann besser an gemischte Computerumgebungen angepaßt werden. Es läuft auf Intel- und Workstation-Prozessoren, benötigt aber weniger Hardwareressourcen als Windows. Selbst 486-Rechner lassen sich für professionelle Anwendungen einsetzen. So zeigte die Fa. Jumptec einen streichholzschachtelgroßen Linux-Web-Server (Bild), mit dem Büro- oder Hausgeräte direkt in ein TCP/IP-Netz eingebunden werden können. Linux kann aus dem Internet geladen werden (www.linux.org, Bild ). Zweckmäßiger ist der Kauf einer Distribution auf CD (50 bis 120 DM mit Handbuch), die die Programmkomponenten zusammenfaßt. Entwickelt werden die Komponenten von Programmierern in aller Welt, die ihre Ergebnisse lizenzfrei zur Verfügung stellen. Die Anzahl der Linux-Anwendungsprogramme ist noch beschränkt. Aber DOS- und Windows-Anwendungen sollen mit interner Emulation unter Linux laufen, teilweise schneller. Das Windows-Emulator-Projekt (Wine) einer Schweizer Arbeitsgruppe wird vom Microsoft Mitbewerber Corel massiv unterstützt. Bereits Ende des Jahres sollen die Linux-Produkte Corel Draw, Photo Paint, Word Perfect u. a. angeboten werden. Das deutsche Star-Office-Paket von Star Division ist bereits verfügbar. Netzwerktechnologie Microsoft setzt bei der Vernetzung von Arbeitsplätzen auf hochaufgerüstete PCs mit Netzkarten. Die CeBIT zeigte kostengünstigere und leichter handhabbare Konzepte. Thin-Client-Technologie. Die Anwendungsprogramme laufen auf einem zentralen Server, wo auch die Daten gespeichert werden. Die Bedienstationen (Clienten) benötigen z. B. keine Festplatten. Vorteil: Die Systemadministration - Konfiguration, Verwaltung und Fehlerbehebung - erfolgt zentral. So ersetzt z. B. das Netdisplay 151N von Philips Electronics für Standardanwendungen den PC (15,1"-LCD-Monitor, mind. 4 MB RAM, 4 MB Flash-Speicher, Fast-Ethernet-Schnittstelle). Maus und Tastatur werden über USB (Universal Serial Bus) angeschlossen. Jini-Technologie. Mit Jini - „Java Intelligent Network Infrastructure“ will Sun Microsystems die Konfiguration komplexer Netze automatisieren. Nach dem Motto „Das Netz ist der Rechner“ wird die Rechenleistung auf die Netzkomponenten verteilt und gemeinsam genutzt. Die erforderliche Software soll äußerst kompakt sein. Nach dem Zuschalten einer Komponente meldet sich diese in einem Zentralregister an. Greift ein Nutzer auf sie zu, wird ein Java-Programm geladen, das die Schnittstelle bereitstellt. PCs, Drucker, Scanner, Speicher oder CD-Laufwerke bieten sich für den Einsatz an. Die Programmiersprache Java ist unabhängig von der Hard- und Softwarebasis, deshalb ist es gleichgültig, unter welchen Betriebssystemen die Rechner laufen und ob Geräte über Ethernet, Druckerschnittstelle oder USB angeschlossen sind. Der Einsatz soll sich nicht auf die Rechnerumgebung beschränken. Gedacht wird an Einsatzfelder wie Heizungssteuerung, Hausgeräte, Alarmanlagen, Hauskommunikation usw. Gerade den Heimnetz-Sektor will man mit Jini erobern. Drahtlose PC-Vernetzung PC-Verbindungen werden zunehmend durch Funk realisiert. Die drahtlose Technik wird für Vernetzung, Anschluß an bestehende Netze und Anbindung an ein öffentliches Netz eingesetzt. Vorteil: Die aufwendige Verkabelung entfällt. Bauliche Veränderungen werden vermieden, z. B. in historischen oder gemieteten Gebäuden. Schnurloser ISDN-Zugriff. Das Funk-Kommunikationssystem Teledat cordless ISDN der Telekom (DECT-Standard) besteht aus einer Basisstation, die an das ISDN-Netz angeschlossen wird, sowie Karten für Laptop oder PC mit Antenne. Bis zu acht Rechner erhalten direkten Zugang zur externen ISDN-Leitung und damit zu T-Online, E-Mail und Internet nach MMAP-Standard (Multimedia Access Profile - Standard für Multimediaanwendungen). Entfernungen bis 50 m sind möglich. Bis zu acht schnurlose DECT-Telefone können in die interne und externe Telefonie einbezogen werden. Funk-PC-Netze. Maximal zehn Rechner können über das I-Gate von Siemens mit einer Datenrate von 2 MBit/s vernetzt werden. Die Übertragung erfolgt nach dem WLAN-Standard (Wireless Local Area Network, IEEE 802.11) mit einer Frequenz von 2,4 GHz. PC oder Laptop werden mit einer Funk-Netzwerkkarte ausgerüstet (Bild ). Die Basisstation verteilt die Daten an die Rechner im Netz und stellt über den ISDN-S0-Bus die Internet-Verbindung her. Der Aktionsradius beträgt 50 bis 300 m. Über Entfernungen bis 7,5 km bindet das Mobilfunksystem Wavelan der Fa. Lucent Rechner in bestehende Netze ein. Die Basisstation wird über die Ethernet-Schnittstelle an das Netz angeschlossen. Die Ankopplung von Laptop oder Elektropraktiker, Berlin 53 (1999) 6 498 Branche aktuell CeBIT 99 Weltgipfel der I+K-Branche (2) Umfassende Vernetzung und Zugang zum Internet bildeten Schwerpunkte der CeBIT. Neue Netzwerktechnologien deuten sich an, aber auch ein Umdenken bei PC-Betriebssystemen ist nicht zu übersehen. Herkömmliche PC-Netze werden durch Funkübertragung flexibler und die Bürokommunikation gewinnt an Leistungsfähigkeit. Linux-Web-Server (Prozessor 486sx 66, 16 MByte DRAM, 16 MByte Flash-Speicher, Leistung 1 W) (Foto: Jumptec) Linux, das Betriebssystem mit dem Pinguin, kann direkt aus dem Internet geladen werden. Zweckmäßiger ist es, eine sog. Distribution zu erwerben (siehe z. B. unter www.suse.de) Funk-Netzsystem I-Gate mit Basisstation und Funk-Netzkarten (Foto: Siemens) ISDN-Telefon Euro Master Data (Foto: DeTeWe) PC erfolgt über Funk-PC-Karten und entsprechende Antennen. Die Daten werden ebenfalls mit 2 MBit/s (WLAN) übertragen. Für datenintensive Anwendungen kann die Version Wavelan/IEEE-Turbo mit 3facher Übertragungsrate eingesetzt werden. Die amerikanische Fa. Radio LAN erreicht mit ihrer WLAN-Lösung Radio-LAN/10 im 5,8-GHz-ISM-Band Übertragungsraten bis 10 MBit/s. Modem im Telefon Die Grundausstattung kleiner Büros vereinfacht sich weiter. Das PC-ISDN-Modem wandert in das Telefon oder die TK-Anlage. Damit ist computergestützte Telefonie (CTI) möglich, z. B. Wahl aus einem Adreßverzeichnis per Mausklick. Ein Beispiel ist das ISDN-Telefon Euro Master Data der Fa. DeTeWe (Bild ). Es wird über die serielle Schnittstelle mit dem PC verbunden. Die Software umfaßt u. a. Eurofile-Transfer, Fax Gruppe 3 (analog) und 4 (ISDN), Homebanking, Anrufbeantworter und CTI-Funktionen. Bei abgeschaltetem PC arbeitet das ISDN-Telefon wie gewohnt. Das Kompaktgerät Triccy Office LCR (Bild ) für den SOHO-Bereich (Small Office - Home Office) von der Fa. Dr. Neuhaus (Sagem Gruppe) vereint ISDN-TK-Anlage, ISDN-Modem, Least-Cost-Router und computergestützte Telefonie. Die TK-Anlage (S0-Mehrgeräteanschluß) verfügt über drei a/b-Analoganschlüsse zum Betrieb von bis zu sechs Geräten. Interne Gespräche können kostenfrei geführt und Gespräche weitergeleitet werden. Die Kosten (Telefon, Modem) werden angezeigt und protokolliert (auch bei ausgeschaltetem PC). Ebenso können die Telefonkontakte angezeigt und erfaßt werden. Auf Notizen oder Dokumente kann während des Gesprächs zugegriffen werden. Der Anschluß der externen ISDN-Adapter erfolgt zunehmend über die USB-Schnittstelle, z. B. Elsa micro Link ISDN USB (Bild ). Ein zusätzliches Netzteil ist nicht erforderlich, die Versorgung erfolgt über den Bus. Mobiles fürs Büro Handys können kaum weiter verkleinert werden (Bild ). Sie beeindrucken dafür durch Funktionsvielfalt. Lautloser Vibrationsalarm, Freisprecheinrichtung und Organizer-Funktionen (z. B. Terminplaner, Adreßregister) sind integriert. Verbesserte Technologien erlauben längere Sprech-und Standbyzeiten (z. B. Ericsson T28s 4,5 h/200 h). Mit Dual- oder Triple-Band-Handys (Bild ) ist man in allen Mobilfunknetzen erreichbar. Aber auch Zusatzeinrichtungen zur Spracherkennung, die das Wählen ohne Zifferneingabe gestatten (Bild ), waren zu sehen. Eingebaute Modems erlauben die Übermittlung von Fax und Daten aus Laptop oder PC über ein Standardkabel, bei einigen Geräten auch über eine Infrarot-Schnittstelle. Ein Beispiel für eine kommende Gerätegeneration ist das für Anfang nächsten Jahres angekündigte Mobiltelefon R380s mit PC-Funktionen der Fa. Ericsson (Dualband GSM 900/1800, (Bild ). Ausgestattet mit Modem und grafikfähigem Touchscreen-Display bietet es eine breite Palette von Anwendungen: Fax, SMS, E-Mail, Adreßbuch, Terminkalender, Sprachaufzeichnung und Notizblockfunktion, Freisprechen, Taschenrechner und Erkennung handschriftlicher Notizen, Datenabgleich mit dem PC über IR-Schnittstelle. Der Internetzugriff erfolgt mit einem Micro-Browser nach dem neuen WAP-Standard (Wireless Application Protocol). Alle wichtigen Mobiltelefonhersteller haben sich für den Standard entschieden. Die Mobiltelefon-Netzbetreiber wollen ihn in der zweiten Jahreshälfte einführen. Auch der Weg vom Handheld-PC oder Laptop ins Mobilnetz wird von einigen Herstellern eingeschlagen. So zeigte Siemens mit dem Personal Intelligent Communicator (Bild ) einen Handheld-PC mit integriertem Mobiltelefon. Er läuft unter Windows CE, womit die gewohnten PC-Programme genutzt werden können. E-Mail, Fax und Internetzugang sind ebenso möglich wie herkömmliches Telefonieren (über Headset). Das Display erlaubt die Bedienung mit einem Stift, längere Texte werden über die Tastatur eingegeben Die direkte Verbindung von Laptop und Mobiltelefon zeigten Panasonic mit dem Toughbook 27 (Mobiltelefon integriert) sowie Ericcson mit dem Mobiltelefonadapter GC 25 (Bild ) oder Nokia mit dem Card Phone. Neue Wege ins Internet Das Internet wird zum dominierenden Kommunikationsmedium. Um alle multimedialen Möglichkeiten zu nutzen, erweist sich die Telefon-Anbindung als zu langsam. Alle Zugänge zum Endkunden (Telefon, BK-Netz, Stromnetz, Satellit) werden genutzt, um den Datenaustausch zu beschleunigen und gleichzeitig Telekommunikationsdienste anzubieten. ADSL - TDSL. Das Nadelöhr für den Internetzugang ist bislang die Kupferdoppelader zur Telefonvermittlung im Ortsbereich. Von dort erfolgt die Übertragung breitbandig über Glasfasern. Mit elektronischem Aufwand sind höhere Übertragungsgeschwindigkeiten möglich. Diese Verfahren werden unter der Bezeichnung xDSL zusammengefaßt. Sind Sende- und Empfangsgeschwindigkeit gleich, spricht man von SDSL (Symmetric Digital Subscriber Line). Ist die Übertragungsgeschwindigkeit zum Empfänger größer, bezeichnet man die Technik als ADSL (Asymmetric Digital Subscriber Line). Bei beiden Verfahren sind neben der Datenübertragung (Internet) ISDN- oder Analoganschluß verfügbar. Mit T-DSL (Telekom Digital Service Line) führt die Deutsche Telekom die ADSL-Technologie ein. Ab Juli wird privaten T-Online-Nutzern zum Monatspreis von 98,- DM ein Paket aus ISDN-Standardanschluß und T-DSL angeboten. Mit T-Online Kompaktgerät Triccy Office LCR (Foto: Dr. Neuhaus) Personal Intelligent Communicator (Foto: Siemens) Externe ISDN-Adapter, wie das microlink ISDN, werden zunehmend über den universellen seriellen Bus (USB) an den PC angeschlossen (Foto: Elsa) Triple-Band-Mobiltelefon L7089 (Foto: Motorola) 17 Automatische Rufannahme, Freisprechen und Sprachsteuerung - beim Telefonieren mit dem GSM 909 S bleiben die Hände am Lenkrad (Foto: Bosch) Mobiltelefon R380s mit PC-Funktionen (rechts Tastatur abgeklappt) (Foto: Ericsson) Das kleinste Dual-Band-Mobiltelefon v3688 wiegt nur 83 g (Foto: Motorola) Elektropraktiker, Berlin 53 (1999) 6 500 Branche aktuell Speed 50 bzw. 100 erhält man 50 bzw. 100 Stunden zum Preis von 99,- bzw. 149,- DM. Jede Folgeminute kostet 6 Pfennige. Der Datenempfang erfolgt mit 768 kBit/s, das Senden mit 128 kBit/s. Neben dem T-DSL-Modem (Bild ) sind ein Splitter (Trennung von Daten-und ISDN-Kanal) und ein PC mit Netzkarte erforderlich (Bild ). Der Einsatz erfolgt zunächst in den Ballungsgebieten: Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt a. M., Hamburg, Köln, München und Stuttgart. Weitere 43 Ortsnetze sollen in der zweiten Jahreshälfte folgen. Flächendeckender Betrieb ist technisch bedingt nicht vorgesehen. Den SOHO-Markt visiert die Fa. Teles mit der Teles.iADSL-Box an. Sie kann Daten mit bis zu 1,5 MBit/s empfangen und 256 kBit/s senden. Der Anschluß erfolgt über den USB-Port. Der Splitter ist bereits integriert. Zusätzlich fungiert die Box als TK-Anlage und bietet die Möglichkeit, mehrere analoge Telefon- und Faxgeräte (zukünftig ISDN) anzuschließen. Die Chip-Hersteller arbeiten bereits an Chipsätzen mit Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 30 MBit/s (VDSL, symmetrisch). Kabelmodem. Das BK-Netz bietet sich besonders für den schnellen Internet-Zugang an. Das für den Office-Bereich ausgelegte Cable Modem der Fa. Elsa verbindet den PC über die Ethernet-Schnittstelle mit dem Internet (Bild ). Das Gerät entspricht dem internationalen Standard MCNS/DOCSIS und arbeitet an jedem BK-Netz, das dazu kompatible Datendienste anbietet. Gesendet wird 10 MBit/s und empfangen mit bis zu 43 MBit/s. Das Gerät wird als Endgerät oder als Hub in ein lokales Netz integriert. Auch für private Nutzer gibt es derartige Modems, z. B. das Kabelmodem SCM 100R von der Fa. Samsung. Es gestattet neben dem Internetzugriff das Telefonieren über das BK-Netz, falls der Kabelbetreiber dies vorsieht. Satellitenmodem. Das von der Fa. Sican entwickelte Satellitenmodem DVBox-300 ermöglicht durch Satellitenübertragung den Empfang mit bis zu 60 MBit/s. Allerdings ist der Rückkanal über Telefon oder ISDN langsam. Das Modem wird direkt an eine Satellitenschüssel angeschlossen. Nach DVB-Standard (Digital Video Broadcast) werden die Daten senderseitig eingespeist, im Modem empfangen, dekodiert und über den USB dem Rechner als Datenpakete zur Verfügung gestellt. Einige Satellitenbetreiber ermöglichen bereits den Internetzugang über Satellit. Stromnetz. Die RWE Energie AG entwickelt gemeinsam mit der Schweizer Ascom ein System zur Übertragung von Sprache und Daten über das Stromnetz. Die PLC-Technologie (Power Line Communication) soll nicht nur den schnellen Internetzugang ermöglichen, sondern auch Telefonie, Energiedienstleistungen und Home-Automation (s. Beitrag S. 556). PLC benutzt zur Übertragung Frequenzen im MHz-Bereich. Die Übertragung erfolgt zwischen Ortsnetztransformator und Stromzähler (Außerhaus-Netz), bei Entfernungen von mehereren hundert Metern. Vor dem Transformator werden die Signale ausgekoppelt und in Internet bzw. Telefonnetz eingespeist. Das System sendet und empfängt bisher mit 1,2 MBit/s. Bei Marktreife, frühestens Ende 2000, sollen es über 3 MBit/s sein. Unabhängig davon kann über die Stromleitungen im Haus ein Netzwerk für die Home-Automation und PC-Vernetzung aufgebaut werden (Inhaus-Netz). J. Wede Mobile Office GC25 ist eine Kombination aus PC-Modemkarte und Mobiltelefon (Foto: Ericsson) T-DSL-Modem (Foto: Deutsche Telekom) Prinzip der T-DSL-Übertragung (Quelle: Deutsche Telekom) Cable Modem (Foto: Elsa) Netz 768 kBit/s TEA Splitter T-DSL-Modem PC mit Netzkarte ISDN-Telefon, -Fax usw. 128 kBit/s Branche aktuell
Autor
- J. Wede
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