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Regenerative/Alternative Energien | Veranstaltung

Über 1.000 Veranstaltungen rund um Solarstrom, Speicher, Solarwärme und Pellets

02.04.2015

Der Countdown für die diesjährige "Woche der Sonne und Pellets" (vom 12. bis 21. Juni 2015) läuft. Die bundesweite Veranstaltungswoche bietet Hauseigentümern eine gute Gelegenheit, sich kostenlos und aus erster Hand über den neuesten Stand bei Solarstrom, Batteriespeichern, Solarwärme und Pellets zu informieren.

Der Countdown für die diesjährige "Woche der Sonne und Pellets" (vom 12. bis 21. Juni 2015) läuft. Die bundesweite Veranstaltungswoche bietet Hauseigentümern eine gute Gelegenheit, sich kostenlos und aus erster Hand über den neuesten Stand bei Solarstrom, Batteriespeichern, Solarwärme und Pellets zu informieren.

Experten, Praktiker, Handwerker, Kommunen und Verbraucherinitiativen werden in allen Bundesländern zeigen, warum sich die Anschaffung einer eigenen Erneuerbare-Energien-Anlage lohnt und wie sich damit Energiekosten einsparen lassen. In diesem Jahr werden über 1.000 Informationsveranstaltungen erwartet.

Die Aktionswoche wird 2015 gemeinsam vom Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) und dem Deutschen Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) veranstaltet. Beide Verbände besiegelten heute erneut ihre Zusammenarbeit. Neu ist, dass die Woche der Sonne und Pellets in das unmittelbare zeitliche Umfeld der Branchenmesse Intersolar Europe mit dem Industrieforum Pellets gelegt wurde, welche die Aktionswoche ebenfalls unterstützt.

Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des BSW-Solar: "Die Begeisterung der Bürger für Erneuerbare Energien ist ungebrochen. Doch die Vielfalt technischer Lösungen und Förderprogramme macht die Beratung komplexer. Verbraucher benötigen oft eine umfassende persönliche Beratung. Hier bietet die Woche der Sonne und Pellets mit Informationsveranstaltungen vor der eigenen Haustür und hochwertigen Beratungshilfen die passende Unterstützung."

Die Teilnahme an der Woche der Sonne und Pellets ist für Veranstalter und Besucher kostenfrei. Vereine, Kommunen, Handwerksunternehmen und Anlagenbetreiber können ihre Veranstaltungen seit heute auf der Internetseite der Aktionswoche registrieren. Sie werden dann in einen Veranstaltungskalender aufgenommen und zentral beworben.