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Campus der Ryukoku Universität
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Kyocera liefert Solarmodule für "Stromspende"-Projekt in Japan

31.01.2013

In Japan laufen derzeit Vorbereitungen für das landesweit erste "Stromspende"-Projekt. Ziel der Initiative: durch eine eigene Mega-Solarinstallation auf dem Campus der Uni Ryukoku einen sozialen Beitrag zu leisten und gleichzeitig den Ausbau erneuerbarer Energien zu fördern.

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In Japan laufen derzeit Vorbereitungen für das landesweit erste "Stromspende"-Projekt. Ziel der Initiative: durch eine eigene Mega-Solarinstallation auf dem Campus der Uni Ryukoku einen sozialen Beitrag zu leisten und gleichzeitig den Ausbau erneuerbarer Energien zu fördern.

Das Besondere: Überschüssige Energie, die durch das System generiert wird, soll lokalen NGOs gespendet werden – für soziale Dienste, Bildungsprojekte und Bürgerinitiativen.

In Japan boomt der Solarmarkt. Unterstützt von der Politik und mithilfe einer sehr attraktiven Einspeisevergütung sollen Mega-Solarprojekte gefördert werden. Ein solches Projekt wird nun auf Initiative der Ryukoku Universität in Zusammenarbeit mit Plus Social (PS), der Stadt Inami, Trans Value und Kyocera geplant: das landesweit erste "Social Contribution Mega-Solar"-Projekt.

Die Initiatoren gewinnen Solarenergie aus einer 1,85-Megawatt-Solarinstallation und verkaufen den Solarstrom – nach den Richtlinien der neuen Einspeisevergütung – an lokale Energieversorger. Die erzielten Einnahmen, abzüglich der Kosten für die Betreibung der Anlage, werden sozialen Einrichtungen und Bürgerinitiativen in der Wakayama Präfektur und im Raum Kyoto gespendet.

Im Rahmen der Projektarbeit sollen Vorlesungen für die Studenten zum Thema erneuerbare Energien gehalten werden.


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