Jetzt abstimmen: Welche Schule wird Energiesparmeister?
Die 16 Gewinner des bundesweiten Energiesparmeister-Wettbewerbs für Schulen stehen fest und kämpfen ab sofort um den Bundessieg. Welche Schule den Titel "Energiesparmeister Gold" und ein zusätzliches Preisgeld in Höhe von 2.500 Euro gewinnt, entscheiden die Internetnutzer bis zum 12. Juni via Online-Abstimmung. Wer für seinen Favoriten votiert, kann ebenfalls gewinnen.
Die 16 Gewinner des bundesweiten Energiesparmeister-Wettbewerbs für Schulen stehen fest und kämpfen ab sofort um den Bundessieg. Welche Schule den Titel "Energiesparmeister Gold" und ein zusätzliches Preisgeld in Höhe von 2.500 Euro gewinnt, entscheiden die Internetnutzer bis zum 12. Juni via Online-Abstimmung. Wer für seinen Favoriten votiert, kann ebenfalls gewinnen.
Im Rahmen des Energiesparmeister-Wettbewerbs zeichnet die vom Bundesumweltministerium geförderte Kampagne "Klima sucht Schutz" jedes Jahr die besten Klimaschutzprojekte an Schulen aus. Das beste Schulprojekt aus jedem Bundesland gewinnt ein Preisgeld in Höhe von jeweils 2.500 Euro, eine Videokamera mit Schnittprogramm sowie eine Patenschaft mit einem Partner aus Wirtschaft und Gesellschaft.
Die Preisverleihung findet am 27. Juni 2014 auf der You, der Leitmesse für Jugendkultur, in Berlin statt. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat die Schirmherrschaft für den Wettbewerb übernommen und zeichnet die Sieger aus.
Bei den Bewerberzahlen verzeichnet der Energiesparmeister-Wettbewerb einen neuen Rekord: Insgesamt 240 Schulen und rund 35.000 Schüler aus ganz Deutschland bewarben sich mit ihren Projekten. Und auch in der zehnten Wettbewerbsrunde mangelt es den Energiesparmeistern nicht an kreativen Ideen: Sie erstellen eine Energiesparbroschüre mit ihren Klimaaktivitäten als Leitfaden für andere Schulen, bauen regionales Obst und Gemüse an, rüsten ihre Overhead-Projektoren auf energiesparende LEDs um oder sammeln bei Solarläufen Spendengelder für eine Photovoltaikanlage auf dem Schuldach.
Andere Schüler gingen noch einen Schritt weiter und gründeten eine eigene Energieagentur oder akquirierten so viele Spendengelder, dass sie 770 Hektar Regenwald unter Schutz stellen lassen konnten.