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Funk-Sensor bezieht seine Energie aus dem Magnetfeld einer Stromschiene Dieser energieautarke Sensor [5] überwacht ständig die Temperatur des elektrischen Betriebsmittels, um Unregelmäßigkeiten im Betrieb aufdecken zu können. (Quelle: Micropelt)
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Aus dem Facharchiv: Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit, Betriebsführung

Energy Harvesting – 
Energie aus der Umwelt, Teil 5: Magnetfeld-, Schall- und mechanische Energie

23.03.2020

Im letzten Teil dieser Serie [1] – [4] zur Energiegewinnung aus der Umwelt bilden praktische 
Anwendungen zur Nutzung der Energie des Magnetfelds (wie energieautarke Sensoren für 
elektrische Anlagen) einen Schwerpunkt der Betrachtungen.

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In dem Bereich mechanischer 
Energien kann man beispielsweise die „geerntete“ Energie gut für Funkzwecke verwenden. Dazu wurde der Standard für Funkanwendungen mit einem besonders niedrigen Energieverbrauch (ISO/IEC 14543-3-10) festgelegt. Erste, teilweise utopisch erscheinende Konzepte zur Energiegewinnung aus Luftdruckschwankungen runden die Ausführungen ab.

Magnetfeldenergie

Passiver NFC-Tag

Auf dem Prinzip des induktiven Energy Harvesting aus magnetischen Wechselfeldern bauen passive NFC-Tags auf. Die Funktion der Sendespule kann jedoch jeder von Wechselstrom durchflossene Leiter übernehmen. Dabei entsteht ein konzentrisches Magnetfeld, das in Amplitude und Drehrichtung in Abhängigkeit vom Momentanwert des Stroms oszilliert.


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