Aus dem Facharchiv: Elektropraxis
Batterien als Speicher für die Stromversorgung
Elektrische Energie wird in allen Lebensbereichen genutzt. Dabei ist neben der Erzeugung und dem Transport auch den Bedarf ihrer Speicherung gegeben. Diese erfolgt in galvanischen Zellen, bei denen zwei metallische Elektroden als Anode (Plus-Pol) und Kathode (Minus-Pol) in einen Elektrolyten getaucht sind. Wird ein Verbraucher angeschlossen, dann bewegen sich außerhalb der Zelle Elektronen, während es innerhalb der Zelle Ionen sind, die von den Elektroden abgegeben werden. Das bedeutet die Wandlung chemischer Energie in elektrische Energie, was als Entladung [engl.: discharge] bezeichnet wird.
Ein wichtiges Einsatzgebiet für stationäre Batterien sind auch Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen), um eine gewünschte Stromversorgung und/oder die Anbindung an das vorhandene Wechselstromnetz zu ermöglichen (Bild).
Autor: Ulrich Freyer
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