Skip to main content 
Photovoltaik | Veranstaltung

Aktionswoche "Berlin spart Energie" gestartet

30.10.2013

Noch bis zum 2.11. öffnet eine Vielzahl energieeffizienter Gebäude, Energieanlagen und Beratungsstellen ihre Türen für das Publikum. Die Aktionswoche bietet insgesamt rund 100 Programmpunkte. Neben geführten Thementouren und Besichtigungsmöglichkeiten gehören dazu kostenlose Beratungsangebote, Ausstellungen und Diskussionsveranstaltungen rund um das Thema Energieeinsparung.

Noch bis zum 2.11. öffnet eine Vielzahl energieeffizienter Gebäude, Energieanlagen und Beratungsstellen ihre Türen für das Publikum. Die Aktionswoche bietet insgesamt rund 100 Programmpunkte. Neben geführten Thementouren und Besichtigungsmöglichkeiten gehören dazu kostenlose Beratungsangebote, Ausstellungen und Diskussionsveranstaltungen rund um das Thema Energieeinsparung.

Das gesamte Programm findet sich unter www.berlin-spart-energie.de, wo sich interessierte Berlinerinnen und Berliner direkt für Veranstaltungen und Besichtigungen anmelden können. Daneben bietet die Internetplattform eine übersichtliche Datenbank mit Berliner Energiesparprojekten sowie Energiespartipps für Verbraucher.

Kooperationspartnerinnen und -partner der Aktionswoche 2013 sind: Agentur für nachhaltiges Bauen, Aktionskreis Energie, die Architektenkammer Berlin, BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V., Berliner Agentur für Elektromobilität, Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eG, Berliner Energieagentur, Berliner Energie Zentrum, Berliner ImpulsE, Berliner Mieterverein, Berliner Netzwerk E, Bezirksamt Berlin Lichtenberg, ClubConsult, ClubMob, de+ Architekten GmbH, Elektroinnung Berlin, Freie Universität Berlin, Gasag, greenjobs.de, Holzbär, Industrie- und Handelskammer Berlin, innoZ, Investitionsbank Berlin, KlimaSchutzPartner Berlin, KlimaWerkstatt Spandau, NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg, Ökologisches Bauherrenzentrum, Stromnetz Berlin, Umweltbundesamt, Unser Haus spart Energie, Vattenfall, Velomax, Verbraucherzentrale Berlin sowie der Verbraucherzentrale Bundesverband und engagierte Privatpersonen.