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Mit mobilem Endgerät ein Glasfaserspleißgerät über ein Etikett mit Barcode in der Software erfassen (Foto: Hilti Deutschland AG)
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Aus dem Facharchiv: Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit, Betriebsführung

Betriebsmittel stets im Griff - Mit Cloud-Lösung Arbeitsprozesse durchgängig rationalisieren

11.11.2019

Die Brüder Alexander und Benjamin Färber haben sich mit ihrem jungen und innovativen Handwerksbetrieb, der Elektrotechnik Färber GmbH, bereits den Ruf als attraktiver Arbeitgeber und zuverlässiger Elektrotechnik-Spezialist in ihrer Region Amberg erarbeitet.

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Das ist vor allem auch auf den Einsatz modernster Arbeitsmittel, auf die gute Organisation und die Digitalisierung der betrieblichen Prozesse mithilfe von geeigneter Software zurückzuführen. Alexander und Benjamin Färber leben ihr Handwerk – für sie stehen neben der Qualität ihrer Arbeit als Elektrotechniker-Meister und Diplom-Ingenieur Elektrotechnik (FH) die engen und freundschaftlichen Beziehungen zu ihren Kunden an erster Stelle.

Organisation ist schon der halbe Erfolg

Da das Unternehmen seit seiner Gründung im Jahr 2003 enorm gewachsen ist, muss eine straffe und reibungslose Organisation gewährleistet sein. „Wir nehmen mittlerweile eine Vorreiterrolle im Geschäft mit Privatkunden, mit Kommunen und der Industrie in unserem Heimatort Amberg und Umgebung ein und sind in vielen Feldern der Elektrotechnik eine etablierte Größe der Region“, erläutert Alexander Färber voller Stolz. Um Zuwachs zu seinem Team muss Färber sich keine Sorgen machen: die Firma gilt als beliebter Arbeitgeber und hat keine Mühe, Auszubildende zu finden. So gehören zu den mittlerweile 34 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch sechs Auszubildende zum Elektrotechniker und vier Elektromeister. Das gewährleistet auch die Personalkapazität für größere Aufträge und sichert die hohe Qualität und Fachkompetenz für die Zukunft. Elektrotechnik Färber betreut ihre Kunden auf den Gebieten Television, Licht- und Beleuchtungstechnik, intelligentes Haus (Smart Home), Heizungs- und Lüftungssysteme, der klassischen Elektroinstallation sowie bei der Installation von Kommunikations- sowie Brand- oder Einbruchmeldeanlagen. „Seit unserer Gründung sind wir kontinuierlich gewachsen. Wir stellten von Zeit zu Zeit fest, dass unser historisches Korsett nicht mehr passte und wir uns neu organisieren müssen“, erinnert sich Benjamin Färber. So zog der Elektrotechnik-Betrieb bereits fünf Jahre nach seiner Gründung im Jahr 2008 aus der Amberger Altstadt in einen Neubau in der Drahthammer Straße.

Prozesse müssen mit Wachstum Schritt halten

Und auch hinsichtlich der Betriebsführung wurden zahlreiche neue Prozesse, Mechanismen und Traditionen eingeführt, die sich die findigen Brüder beispielsweise von großen Industriebetrieben abgeschaut haben oder für die sie externe Berater engagierten. „Wir haben beispielsweise regelmäßige Besprechungen über unsere laufenden Projekte eingeführt. Dort kommen dann einmal in der Woche alle Themen auf den Tisch und werden im Team diskutiert. Das klappt so gut, dass ich sogar mit unseren Azubis einmal im Monat so einen „Jour Fixe“ veranstalte, zu dem sie – egal ob auf Montage oder in der Berufsschule – ihre aktuellen Projekte und Herausforderungen mit mir diskutieren können“, sagt Alexander Färber.


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