In einem Reihenhaus sind 13 Steckdosen in Parallelschaltung an eine 16-A-Sicherung angeschlossen. Die Verkabelung erfolgt von Steckdose zu Steckdose. Das heißt, die Steckdosen sind nicht an ein durchgehendes Kabel angeschlossen. Entstünde z. B. bei der ersten Steckdose eine Kabelunterbrechung, dann wären alle nachfolgenden Steckdosen davon betroffen, was ich besonders bei einer Schutzleiterunterbrechung für bedenklich halte. Entspricht diese Verlege- und Schaltungsart den DIN-VDE-Normen?