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Sonstige Bereiche | Elektrotechnik

Kurz informiert

ep7/2011, 5 Seiten

OBO feierte sein 100-jähriges Jubiläum; Strömer-Rätsel; VKE-Eltkauf: Branchentreffen in Nürnberg; Osram: Effizienzrekord bei organischen LED; eplanerforum: Erfolgreiche erste Staffel mit 120 Teilnehmern; LiTG-Tagung: Licht für Jung und Alt; Neue EU-Verordnung für Elektromotoren


524 Elektropraktiker, Berlin 65 (2011) 7 BRANCHE AKTUELL ep-Expertenrat Unsere Experten stehen Ihnen am Dienstag, dem 19.07.2011, von 9 bis 21 Uhr, zur kostenfreien Beratung zur Verfügung. Der ep sponsert diesen Service. Außer den normalen Telefongebühren fallen für Sie keine Kosten an. Geben Sie lediglich Ihre siebenstellige ep-Kundennummer an (siehe 1. Zeile des Etiketts oder letzte Rechnung). Schwerpunkte: Berufsunfähigkeit, Altersvorsorge, Unfall, Kfz, Betriebshaftpflicht, aber auch Sonstiges zum Thema Ansprechpartner: Hans-Herrmann Lüschen, unabhängiger, gerichtlich zugelassener Versicherungsberater Hotline: 0441 6835811 oder 0177 8410425 Schwerpunkte: Altersvorsorge, Steuerrecht, Beraterhaftung, „Schrottimmobilien“, Sanierungen, Unternehmensnachfolge Ansprechpartner: Johannes Fiala, Rechtsanwalt (München), geprüfter Finanz- und Anlageberater, Bankkaufmann, Betriebswirt (MBA) Hotline: 089 179090-0 Schwerpunkte: Vergabe- und Bauvertragsrecht, VOB, z. B. Mängelansprüche, Verzugsschäden, Vergütungsansprüche, Präqualifikation, Abnahme, Schlussrechnung Ansprechpartnerin: Annett Süß, Rechtsanwältin (Dresden), Fachanwältin für Bau- und Architektenrecht Hotline: 0351 8489094 Schwerpunkte: EIB, LON, Gebäudevisualisierungen, Rekonstruktion von Bus-Anlagen Ansprechpartner: Hannes Leidenroth Dipl.-Ing. (FH) Hotline: 04481 8970 oder 0151 17213569 Schwerpunkte: EIB, LON, DDC-Systeme, Mediensteuerungen, Visualisierungssysteme Ansprechpartner: Peer Schmidt Dipl.-Ing. (FH), Sachverständiger für Gebäudeautomation Hotline (17 bis 21 Uhr): 0700 73377246 Strömer-Rätsel Mitmachen und gewinnen In diesem Monat verlosen wir drei Lernpakete „50 Experimente mit Solarenergie“ aus dem Franzis-Verlag. Sie enthalten neben einem anschaulich bebilderten Handbuch insgesamt 42 Komponenten - darunter zwei amorphe Solarmodule, Messinstrument, Gold-Cap, Steckplatine, Magnetspule, Transistoren und LED. Die Experimente verdeutlichen die solare Stromerzeugung; sie zeigen auch, welchen Einfluss die Umgebungstemperatur auf die Solarleistung hat und wodurch sich der Solarertrag steigern lässt. Um an unserem Gewinnspiel teilzunehmen, müssen Sie einfach dieses kleine Rätsel lösen: Elektromeister Strömer fragt seinen Gesellen Peter, wie viele Glühlampen noch im Lager sind. D i e s e r antwortet: „Heute morgen waren links im Schrank viermal mehr Lampen als rechts. Ich habe dann 32 Lampen von links nach rechts gepackt. Nun sind links nur noch doppelt so viele Lampen wie rechts.“ - „Alles klar“, sagt Strömer, „das reicht ja dann noch ein Weilchen!“ Frage: Wie viele Glühlampen sind noch im Lager? Ihre - hoffentlich richtige - Antwort können Sie uns per Post, Fax oder E-Mail zusenden: Redaktion Elektropraktiker Am Friedrichshain 22 10407 Berlin Fax: 030 42151251 E-Mail: redaktion@elektropraktiker.de Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück. Einsendeschluss ist der 31.07.2011. KURZ INFORMIERT Ulrich und Andreas Bettermann freuten sich, unter den zahlreichen Gästen auch die früheren Außenminister Hans-Dietrich Genscher und Frank-Walter Steinmeier begrüßen zu können Foto: OBO Geschäftsführer Jens Gorr: „Die VKE-Eltkauf Gmb H ist stabil und gesund - eine optimale Basis für weitere Aktivitäten“ Foto: VKE-Eltkauf OBO feierte sein 100-jähriges Jubiläum 1000 Gäste aus 60 Ländern kamen Mitte Mai zum OBO-Stammsitz nach Menden, um dem Unternehmen zum 100. Geburtstag zu gratulieren. Dazu gehörten neben Kunden, Partnern, Freunden und Mitarbeitern auch hochkarätige Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, so die früheren deutschen Außenminister Hans-Dietrich Genscher und Frank-Walter Steinmeier. Beide sind langjährige Freunde von Unternehmenschef Ulrich Bettermann und seiner Familie. Statt vieler Reden gab es eine temperamentvolle Geburtstags-Show mit atemberaubender Akrobatik und faszinierenden Lichteffekten. Nach dem offiziellen Programm ging es vom OBO-Kompetenzzentrum in die glanzvolle Kulisse einer extra errichteten Zeltstadt, wo der Sänger und Entertainer Roberto Blanco die Gäste in Schwung hielt. Am drauffolgenden Tag feierten hier in gleicher Weise alle Mitarbeiter des Unternehmens. VKE-Eltkauf: Branchentreffen in Nürnberg Beim Trendforum 2011, dem Branchentreffen der VKE-Eltkauf-Kooperation, erlebten Ende Mai in Nürnberg mehr als 1000 Gäste ein abwechslungsreiches Programm. Über 100 Aussteller aus der Industrie zeigten ihre Neuheiten aus der Installations-, Licht- und Gebäudetechnik sowie BRANCHE AKTUELL Elektropraktiker, Berlin 65 (2011) 7 525 Das aktuelle OLED-Labormuster erzielt 87 lm/W - 40 % mehr als der bisher gemessene Spitzenwert Foto: Osram bei Elektrogeräten, Multimedia und Datennetzwerken. Besondere Beachtung fanden die Technik-Mobile der Kooperation, darunter das neue Energiespar-Modell mit Wärmepumpenanhänger sowie das Multimedia-Fahrzeug mit der Vorführung von 3D-Fernsehern. Geschäftsführer Jens Gorr freute sich über das große Interesse an der Veranstaltung. In seiner Rede fasste er den Erfolg der Kooperation zusammen: „Unsere Dienstleistungen werden von den Mitgliedern sehr intensiv genutzt.“ Auf der öffentlichen Gesellschafterversammlung konnte Gorr den Mitgliedern ein ausgeglichenes Geschäftsergebnis präsentieren: „Durch die Verschmelzung von VKE und Eltkauf hat die Kooperation einen Umfang an Service-und Marketingleistungen erreicht, der sowohl in der Breite als auch in der Tiefe einmalig in Deutschland ist.“ Osram: Effizienzrekord bei organischen LED Dem Ziel, massentaugliche OLED zu entwickeln, ist Osram im Forschungsprozess einen großen Schritt nähergekommen. Das aktuelle Labormuster der organischen Leuchtdiode erzielte 87 lm/W - der bisher gemessene Spitzenwert wurde um 40 % übertroffen. Damit erreichen OLED im Labor beinahe die Effizienz von Leuchtstofflampen. Die Messung erfolgte unter applikationsgerechten Bedingungen in einer Ulbricht-Kugel - also ohne Makroextratoren, d. h. Linsen zur Optimierung der Ergebnisse. Gemessen wurde bei einer Helligkeit von eplanerforum: Erfolgreiche erste Staffel mit 120 Teilnehmern Gleich die erste Staffel des eplanerforums, das der ep in diesem Frühjahr gemeinsam mit fünf Industriepartnern aus der Taufe hob, erwies sich als voller Erfolg. Mehr als 120 Elektrofachplaner besuchten die eintägigen Fachseminare in Dortmund, Hannover, Wolnzach, Jena und Weinheim. Unter dem Titel „Haftungsrisiken sicher beherrschen - Zukunftstechnologien effizient einsetzen“ vermittelten insgesamt 14 Referenten aktuelles Fachwissen aus erster Hand. Die Themenpalette reichte von den Anforderungen der VOB über normative Grundlagen bis hin zur gewerkeübergreifenden Planung mit Open-BIM (Building Information Modelling). Weitere Schwerpunkte waren die Energieeinsparung durch Präsenzsteuerung und die brandschutzgerechte Elektroinstallation sowie Funk in der Gebäudeautomation und skalierbare Lösungen für die Gebäudetechnik. „Für mich war die Veranstaltung sehr gelungen, interessant und aufschlussreich“, fasste ein Fachplaner den Eindruck vieler Teilnehmer zusammen. Wegen der überaus positiven Resonanz haben bereits die Planungen für eine Fortsetzung der Veranstaltungsreihe begonnen. Derzeit sind folgende Termine und Orte für die zweite Staffel des eplanerforums vorgesehen: 26. August in Hamburg 23. September in Nürnberg 21. Oktober in Düsseldorf 11. November in Leipzig 2. Dezember in Berlin. Weitere Informationen unter: www.eplanerforum.de 1000 cd/m2 und einer Farbtemperatur von ca. 4000 K. Auch bei einer Helligkeit von 5000 cd/m2 erzielen die Labormuster noch annähernd 75 lm/W. Die eingesetzten organischen Funktionsmaterialien wurden bereits in der Pilotfertigung erprobt. „Mit dem Labormuster ist uns ein wichtiger Durchbruch gelungen. Zum ersten Mal haben wir es geschafft, eine solch hohe Effizienz unter Beibehaltung sowohl der ästhetischen als auch der technologischen Eigenschaften - wie hohe Lebensdauer, Robustheit und extreme Flachheit - in einem Dünnfilmansatz zu erzielen, also das Panel mit den Eigenschaften zu versehen, die auch für die künftige Serienproduktion zentral sind“, so Thomas Dobbertin, Leiter der OLED-Technologie bei Osram. LiTG-Tagung: Licht für Jung und Alt In Lüneburg fand die 3. Tagung der LiTG-Reihe „Licht und Lebensqualität“ mit dem Schwerpunkt „Licht für Jung und Alt“ statt. Die Bezirksgruppe Hansa zeichnete wie schon in den Jahren 2007 und 2009 für die Organisation der Veranstaltung verantwortlich. Thematisch standen diesmal die spezifischen Beleuchtungsanforderungen der unterschiedlichen Altersgruppen im Vordergrund. So stellen ältere Menschen höhere Ansprüche an die Beleuchtungsstärke oder Leuchtdichte, sind aber auch empfindlicher für Blendung.Spezielle Beleuchtungsbedingungen sind auch für Sehbehinderte erforderlich. Referenten aus Medizin, Optometrie, Medizinpädagogik, Architektur und Lichtplanung präsentierten in 13 Vorträgen ihre diesbezüglichen Lösungsansätze. Obwohl für viele der behandelten Erkenntnisse ep-Autorin Annett Süß - hier beim Forum in Weinheim - referierte über das Vergaberecht und die Verschärfung der Mängelhaftung bei Planung und Bauüberwachung Insgesamt 14 Referenten vermittelten in der ersten Staffel des eplanerforums aktuelles Fachwissen zu Haftungsrisiken und zu neuen Technologien S. Bär B. Rossow C. Kluge H.-J. Strubel A. Dietz H.-J. Slischka R. Peschke R. Walser S. Born G. Roth O. Myrdal A. Süß K. Feix T. Stopp Seit 30 Jahren tragen wir bei SMA als Technologie- und Weltmarktführer dazu bei, den Anteil der Solar-Energie an der Gesamtenergieerzeugung kontinuierlich auszubauen. Wir betreiben den technologischen Fortschritt konsequent weiter. Bauen auf Bewährtem auf und bewahren uns zugleich unsere Flexibilität, auf sich rasch verändernde Bedingungen zu reagieren. Erarbeiten uns durch eine Kultur des offenen Dialogs das Vertrauen unserer Kunden täglich aufs Neue. Sind den Marktanforderungen immer einen Schritt voraus. Und bleiben uns dadurch treu. Mehr unter: www.SMA.de Übrigens: Wir entwickeln seit 30 Jahren täglich Lösungen. THE FUTURE OF SOLAR TECHNOLOGY 528 Elektropraktiker, Berlin 65 (2011) 7 BRANCHE AKTUELL Megger-Batteriefachtagung Zukunft der USV Brilon im Sauerland war vom 11. bis 12. Mai Austragungsort der 6. Batteriefachtagung von Megger. Am Stammsitz von Batteriehersteller Hoppecke trafen sich 93 der besten Batterie-Praktiker aus Deutschland. In elf Fachvorträgen und vier Workshops wurde vor dem Hintergrund der Energiewende und dem bevorstehenden Umbau der deutschen Energienetze auch über die Zukunft der Unterbrechungsfreien Stromversorgung diskutiert. Das Motto der Tagung: „Wohin führt die Reise?“ USV und dezentrale Energieversorgung Der künftige Weg hin zur dezentralen Energieversorgungmitimmer mehr Anschlussstellen für erneuerbare Energiequellenerscheint nach den Ereignissen in Japan klar ersichtlich. In Politik und Industrie herrscht trotz Bauchschmerzen Einigkeit über die „Energiewende“, die im Grunde ein ökologischer Umbau der deutschen Energieversorgung ist (Bild ). Das wirkt sich nachhaltig auch auf die wichtigen Backup-und Notstrom-Systeme aus, mit denen die Stromversorgung bei Netzausfall aufrechterhalten wird. Noch wird das Netz überwiegend zentral von großen Kraftwerken gespeist - naturgemäß mit viel Platz für große Blei-Säure-Batterieanlagen. Doch wie verhält es sich in den künftigen Energienetzen, mit vielen kleinen Einspeisepunkten aus dezentralen, kleinen Energiequellen aus Windkraft, Photovoltaik oder anderen Kleinanlagen - die aufgrund unsicherer Wetterlagen auch noch starken Schwankungen unterliegen? Gerade diese benötigen eine USV, die vor Überspannung, Unterspannung, Oberschwingungen, Spikes oder Spannungsausfall schützen und sämtliche Backup- und Notsysteme bei Stromausfall aufrecht erhalten. Wo werden die untergebracht? Wie sollen sie künftig beschaffen sein? Wer wird sich um ihren einwandfreien Zustand kümmern und dafür die Sorge tragen, dass sämtliche Sicherheitsrichtlinien genau eingehalten werden? Serviceverlagerung Rolf Werkmeister, Sales Director Power Generation von Hoppecke, ist überzeugt: hier ergeben sich viele neue Chancen (Bild ). Nicht nur für die etablierten Hersteller von Batterie- und Backup-Systemen oder großen Serviceunternehmen. Kleine und mittlere Elektrofachbetriebe könnten mit Spezialisierung, Engagement und modernem Prüfgerät diese neue Nachfrage ebenfalls bedienen. Ihnen böte sich hier aufgrund der vielen unterschiedlichen Systemdesigns ein komplett neues Betätigungsfeld und viele neue Möglichkeiten zur Spezialisierung. Und die wäre notwendig, denn schon jetzt fehlte es an Know-how: Viel zu oft seien USV-Anlagen an den tatsächlichen Notwendigkeiten vorbei konzipiert, wie Rolf Werkmeister weiter ausführte. Brennstoffzellen Die Tagungsteilnehmer sprachen über den Stand der Technik und aktuelle Trends. Ergebnis: Die USV-Anlagen werden tatsächlich dezentraler, kleiner, flexibler. Der Bedarf sowohl für kleine, modulartige Batterie-Systeme als auch für deren Peripherie wie etwa Stromwandler oder Brennstoffzellen wächst. Letztere entwickelt sich zu einer weiteren Säule in der künftigen Architektur unserer Netze. Der Wirkungsgrad von Brennstoffzellen bei der Erzeugung von elektrischer Energie ist weit- Die Teilnehmer folgen interessiert den Ausführungen im gefüllten Vortragssaal: die Energiewende bringt auch neue Herausforderungen für die USV mit sich Einige der Referenten auf dem Podium (v.l.n.r.): Mirko Schäfer (Mebedo), Günter Jost (Cellizer), Reinhard Gesing (Megger), Rolf Werkmeister (Hoppecke) schon lichttechnische Empfehlungen abgeleitet sind oder sich ableiten lassen, wird dies zurzeit in der Normempfehlung - die vorzugsweise beleuchtungstechnische Anforderungen zur Unterstützung der Sehleistung beim Arbeitsprozess festlegt - nur ungenügend oder überhaupt nicht berücksichtigt. Mit zunehmendem Alter unterliegt die Sehfunktion des Menschen einschränkenden Veränderungen, wie erhöhter Lichtbedarf, höhere Blendempfindlichkeit, Abnahme der Sehleistung, Presbyopie und eine veränderte spektrale Empfindlichkeit wegen der altersbedingten Makula-Degeneration. Für den Lichtplaner ergeben sich aus schon vorhandenen Studien für den Innenraum Handlungsempfehlungen für die künstliche Beleuchtung, für den Außenbereich fehlen sie weitgehend. Das trifft auch für die biologischen Lichtwirkungen zu, z. B. Beleuchtung für einen ausgewogenen Tag-Nacht-Rhythmus oder zur Unterstützung der Aktiv-und Passivphase bei älteren und dementen Menschen. Neue EU-Verordnung für Elektromotoren Seit dem 16. Juni 2011 dürfen in der EU nur noch Elektromotoren in Verkehr gebracht werden, die mindestens der internationalen Energieeffizienzklasse IE2 entsprechen. Nach Berechnungen des ZVEI ließen sich allein in Deutschland 38 Mrd. kWh durch den intelligenten Einsatz elektrischer Antriebstechnik in Industrie, Gewerbe und öffentlichen Einrichtungen einsparen. Herzlichen Glückwunsch In unserer Mai-Ausgabe gab es drei Exemplare des neuen ep-Sonderheftes „Sicherheitstechnik - Grundlagen und Anwendungen“ zu gewinnen. Sie gehen an H. Redel in Torgau, M. Güldner in Niederwiesa und S. Eckardt in Leverkusen. Wir gratulieren sehr herzlich. Gefragt hatten wir nach dem jährlichen Strombedarf von Familie Strömer: Die richtige Lösung lautete: 3500 kWh.

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