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Elektrotechnik
Elektrotechnik 2007 in Dortmund - Heimat der Marken
ep10/2007, 7 Seiten
Klares Bekenntnis zu Markenprodukten Den Auftakt der Elektrotechnik bildete auch in diesem Jahr die traditionelle Eröffnungsfeier im Dortmunder Rathaus am Vorabend des ersten Messetages. NRW-Fachverbandsvorsitzender Lothar Hellmann gab in seiner Begrüßungsansprache ein klares Bekenntnis zu Markenprodukten ab: „Wir, die Installationsbetriebe, wollen vom Großhandel die Produkte von dem Markenhersteller in der Qualität und der Ausstattung und mit dem Garantieversprechen, wie wir sie bestellt haben, damit wir dieses Markenversprechen an unsere Kunden weitergeben können. Eigenmarken und sonstige Nachbauartikel können wir unseren Kunden nicht guten Gewissens empfehlen. Wir möchten diese weder vom Großhandel geliefert, noch beworben haben.“ Ein „riesiges Betätigungsfeld“ für das Elektrohandwerk sieht Hellmann auf dem Feld der Energieeinsparverordnung und der energetischen Ausstattung von Gebäuden: „Die Wärmepumpe ist ein anmeldepflichtiges elektrisches Gerät, für die nur wir, die wir ins Elektroinstallateurverzeichnis eingetragen sind, einen separaten Zähler mit Sondertarif beantragen können. Die Wärmepumpe gehört in die Hände der Elektrohandwerke und nicht in den Betätigungsumfang des SHK-Gewerks. Erobern wir gemeinsam die Spitze zurück, indem wir unsere Umsatzzahlen auf diesem Gebiet verbessern!“ Der Fachverbandsvorsitzende weiter: „Die Photovoltaikanlage kann ebenfalls nur durch unser Handwerk fachgerecht installiert, in Betrieb genommen und beim Netzbetreiber angemeldet werden. Wer weiß sonst, wie eine Photovoltaikanlage gegen Blitzeinschlag und Überspannung zu schützen ist? Nur wir beherrschen diese komplizierten elektrotechnischen Zusammenhänge und wissen, wie die Schutzgeräte in die Anlagen integriert werden müssen.“ Gute Zukunftsaussichten für die Elektrobranche Nicht zuletzt aufgrund der fortschreitenden Automatisierung und Digitalisierung sowie der neuen Energieeinsparverordnung werden die Zukunftsaussichten der Elektrobranche weithin als gut eingeschätzt. Die positive Entwicklung bestätigte auch ein Großteil der befragten Messebesucher: 73,5 % sehen in der zukünftigen Entwicklung der Branche eine leicht bis stark steigende Tendenz. Diese Einschätzung teilt auch Bernhard Karczewski, Vertriebsleiter der Fa. Miebach aus Dortmund: „Die Zeichen der Zeit stehen günstig. Gerade im Energie-Erzeugungs- und im Energie-Verteilungsbereich herrscht Licht am Ende des Tunnels. Das bietet den Lieferanten Planungssicherheit.“ Sonderschau „Jugend spart Energie“ Das Thema Energiesparen war fast überall auf der Elektrotechnik präsent. Die Sonderschau „Jugend spart Energie“ bot den Fachbesuchern interessante und anschaulich dargebotene Informationen zur Energieeinsparverordnung, dem Energieausweis, Wärmepumpen, verschiedenen Integralsystemen für Lüftung, Heizung und Warmwasser und zur Gebäudesystemtechnik. Teams von jungen Vertretern des Elektropraktiker, Berlin 61 (2007) 10 838 Fachmesse Elektrotechnik 2007 in Dortmund Heimat der Marken Während andere Messen mehr oder minder ums Überleben kämpfen, hat die 36. Dortmunder Elektrotechnik ihre Position als größte Regionalfachschau der Branche eindrucksvoll untermauert. Rund 28000 Besucher kamen in die „Heimat der Marken“, so das diesjährige Motto. Am Stand des ep war Fachwissen gefragt, um als ep-Titelstar ein ganz persönliches Heft mit eigenem Konterfei zu erhalten. BRANCHE AKTUELL ep-Titelstars auf der Elektrotechnik 2007 in Dortmund Interessiert verfolgten die Gäste der Eröffnungsfeier die Ausführungen der Redner obere Reihe (v. l. n. r.): Fachverbandsvorsitzender L. Hellmann, Dortmunds Oberbürgermeister Dr. G. Langemeyer und W. Schulze (VEG Landesgruppe) untere Reihe (v. l. n. r.): G. Schneider (Vorsitzender ZVEI-Fachverband Installationsgeräte und -systeme, ZVEH-Präsident W. Tschischka sowie Festredner Prof. Dr. P. Littmann EP1007-836-846 19.09.2007 17:46 Uhr Seite 838 Berufsstandes aus Betrieben des Elektrotechniker-Handwerks sammelten auf der Fachmesse wichtige Beratungs-Erfahrungen. Am Stand der Großhändlers Sonepar begleitete Jens Brieden, Produktleiter EHS, die Sonderschau „Ohne Strom läuft nichts“. Die Idee der Jugend-Initiative stieß bei ihm auf offene Ohren: „Der Elektrotechniker muss an das Gebiet der erneuerbaren Energien herangeführt werden. Und sobald man ein solches Thema selbständig präsentiert, wird man es viel besser verinnerlichen.“ Die Jugendlichen an seinem Stand erklärten den Fachbesuchern unter anderem die Funktion und Anwendung einer Wärmepumpe. Steffen Brüggel, Auszubildender bei Elektro Hegener in Bestwig, fand die Erfahrung auf der Messe sehr interessant und ist überzeugt, dass er viele Erfahrungen in seinen Berufsalltag einbringen kann: „Man lernt Gespräche zu führen, bekommt viele Informationen, kann den Kunden zu diesen Themen besser beraten und tritt viel sicherer auf.“ Zufriedene Aussteller Für das Elektrohandwerk war die die Dortmunder Messe erneut eine zentrale Plattform, um direkt mit den Herstellern in Kontakt zu treten und unentbehrliche Informations- und Entscheidungsgrundlagen für die komplexe Technik zu erhalten: „Das Handwerk erwartet von uns Argumentationshilfen für seine Kundenkontakte“, so Hans-Jürgen Nowak, Leiter Vermarktung Elektro und Ersatzteile bei der Fa. Vaillant, und ergänzt: „Die Elektrotechnik ist eine wichtige Messe für die Region und auch deutschlandweit eine maßgebliche Fachmesse. Für uns war die Teilnahme überhaupt keine Frage. Der Standort Dortmund erschließt ein Riesen-Potential hier im Ruhrgebiet.“ Das bestätigt Thorsten Michaelis, Leiter Marketing bei Siemens A&D, Region Ruhr: „Die Elektrotechnik ist für uns sehr gut gelaufen. Wir hatten viel Fachpublikum aus einem großen Einzugsgebiet hier am Stand, auch aus dem Rheinland und aus Norddeutschland. Sicher sind mehrere Tausend Menschen auf unseren Stand gekommen, und 150 tiefer gehende Kontakte pro Tag haben wir erfasst. Das Fazit 2007 ist so positiv, dass wir über eine Standvergrößerung bei der nächsten Durchführung nachdenken“. Sehr zufrieden mit dem Verlauf der Messe äußerte sich auch Marcel Vermeij, Regional-Marketing-Manager Germany bei Fluke: „Die Qualität der Besucher war sehr gut. Die Elektrotechnik ist eine wichtige Messe für uns. Ihr entscheidender Vorteil liegt in der Regionalität und in der Nähe zu den Niederlanden.“ Ein durchweg positives Fazit zieht ebenfalls der Fachverband Elektro- und Informationstechnische Handwerke NRW als ideeller Träger der Messe: „Die Stimmung war überall positiv. Auch die Mitglieder des Fachmesse-Beirats sind sehr zufrieden mit der diesjährigen Elektrotechnik“, so Vorsitzender Lothar Hellmann. Und die Ziele für 2009 sind bereits abgesteck: „Wir werden den Bereich der Beleuchtungstechnik kontinuierlich ausbauen. Begleitend dazu wird der Dortmunder Lichttag eine dauerhafte Einrichtung werden, die wir langfristig aufbauen. Aber wir überlegen, ihn zukünftig direkt in die Messehallen zu integrieren“, erläutert Hellmann. „Die Elektrotechnik hat wieder einmal ihre Position als wichtigste regionale Fachmesse ihrer Branche behauptet“, freute sich auch Messe-Geschäftsführer Stefan Baumann nach Abschluss der viertägigen Fachschau. Elektropraktiker, Berlin 61 (2007) 10 840 BRANCHE AKTUELL Die Teilnehmer der Sonderschau „Jugend spart Energie“ - hier die Gruppe des Großhändlers EGU - wurden vom Fachverbandsvorsitzenden Lothar Hellmann und dem Präventionsmanager der BGFE Dr. Jens Jühling geehrt In der Werk-Stadt (links) und bei den Arbeitssicherheitsseminaren der BGFE (rechts) zeigte der Nachwuchs seine praktischen Fähigkeiten Am Stand des ep konnten die Messebesucher nicht nur Fachinformationen einholen, sondern auch ihr Wissen unter Beweis stellen und ep-Titelstar werden EP1007-836-846 19.09.2007 17:47 Uhr Seite 840 Messerundgang Im Mittelpunkt des Messerundganges stand für die Redaktion das Thema Werkzeuge und Hilfsmittel. Es zeigte sich, dass Ergonomie einen wachsenden Stellenwert einnimmt. Werkzeuge sollen gut in der Hand liegen und auch bei langem Arbeiten nicht zur Ermüdung der Gelenke führen. Neuigkeiten liegen im Detail, in der Zertifizierung oder in der Variation und im Gestalten von Produktserien. Abroller Um große Kabeltrommeln abzurollen, gibt es von Lübbering so genannte Großabroller, die aus zwei einzelnen Abrollelementen bestehen. Eignet sich das Modell Jumbo für Trommeldurchmesser von 500 bis 1800 mm, ist das neue kleinere Modell Jumborail für Durchmesser von 500 bis 1400 mm geeignet (Bild ). Der kleinere Abroller wiegt pro Element 9,5 kg und hat eine Länge von ~ 900 mm. Somit ist dieser Großabroller 7,5 kg leichter und 300 mm kürzer als sein „großer Bruder“. Lässt sich bei der großen Ausführung eine Kabeltrommel über einen Mechanismus mit schwenkbaren Rollen in die Abrollposition einhebeln, verfügt die kleinere Ausführung über Aufrollschrägen. Akku-Werkzeuge Akku-Schrauber. Bei vielen Reparaturmaßnahmen werden Leitungen nicht mehr freigeschaltet. Um auch bei diesen Einsätzen das sichere Arbeiten zu ermöglichen, zeigte das Unternehmen Holger Clasen einen Akku-Schrauber, der mit einem speziellen Isolieradapter ausgerüstet ist (Bild ). Dieser Adapter enthält keramische Komponenten und kann so auch hohe Drehmomente übertragen. Die Werkzeugkombination Simo-AS mit Isolieradapter ist für Arbeiten an aktiven Teilen gemäß BGV A3 §§ 6 bis 8 geeignet und ermöglicht so das Arbeiten unter Spannung bis 1 kV. Da dieser Akku-Schrauber ohne Kühlluftöffnungen auskommt, kann dieser auch in der Nähe von aktiven Teilen eingesetzt werden. Auch wurden bei der Entwicklung dieses Gerätes besonders die Aspekte der Ergonomie berücksichtig, wodurch ein gelenkschonendes und komfortables Arbeiten ermöglicht wird. Das Gerät arbeitet selbstabstützend und hat eine austarierte Masse. Akku-Presse und -Schneider. Zudem teilte das Unternehmen auf der Messe mit, dass es für Arbeiten im Mittel- und Niederspannungsbereich nun die Akku-Pressen REC-60E oder REC-100 und den Akku-Schneider REC-SH50 im Set gibt. Das erste Gerät eignet sich zum Verpressen von Cu/Al-Kabelschuhen und -verbindern bis 240 mm2 nach DIN oder 300 mm2 DIN- ähnlich. Das Zweite eignet sich für Pressungen bis 300 mm2 nach DIN oder 400 mm2 DIN-ähnlich. Beide Presswerkzeuge verfügen über die Funktionssteuerung Elwa, die Fehlpressungen verhindern kann und eine Dokumentation der Verpressungen mittels Software ermöglicht. Der Akku-Schneider mit einer Öffnungsweite von 50 mm schneidet alle gängigen Kabel in der Mittel- und Niederspannung bis 4 x 185 mm2 (Al) und 4 x 95 mm2 (Cu). Chemie für Schrauben Wie nachfolgend unter der Überschrift Schraubendreher erläutert wird, lassen sich Komponenten Elektropraktiker, Berlin 61 (2007) 10 842 BRANCHE AKTUELL Kleiner Großabroller für Durchmesser von 500 bis 1400 mm Foto: Lübbering Bohrschablone erleichtert die Montage von Hohlwanddosen Foto: Spelsberg Schraubendreher mit Plus-Minus-Klinge Foto: Wiha Der Arbeitswinkel lässt sich verstellen Foto: Haupa Isolierter Schraubendreher mit Haltefunktion Foto: Preising Mit Edelstahl-Schraubendrehern Fremdrost vorbeugen Foto: Wera Akkuschrauber ist mit einem Isolieradapter ausgestattet Foto: Fa. Holger Clasen EP1007-836-846 19.09.2007 17:47 Uhr Seite 842 Elektropraktiker, Berlin 61 (2007) 10 844 BRANCHE AKTUELL Das ep-Team dankt allen Besuchern unseres Messestands aus Edelstahl, die durch Fremd-oder Flugrost verunreinigt sind, reinigen. Hierzu gibt es nun von Wera den neuen High-Tech-Edelstahl-Protektor. Ebenfalls neu sind die chemischen Mittel Schrauben-Löser und Keramik-Paste, die sich zum Sichern der Funktionsfähigkeit von Schraubverbindungen eignet. Bohrschablone Eine praktische Borschablone zur waagerechten und passgenauen Montage von zweifachen oder dreifachen Hohlwanddosen fand sich auf dem Messestand des Unternehmens Spelsberg (Bild ). Die Schablone eignet sich zum Bohren von Löchern mit 68 mm Durchmesser. Hierbei dürfen jedoch keine Lochsägen mit Hartmetallbestückung verwendet werden. Befestigt wird diese Bohrlochschablone in dem ersten Bohrloch, mit einer Art Kreiskegelstumpf, der sich über einen Fahrrad-Schnellspanner spreizen lässt. Schraubendreher Knarren-Schraubendreher. Einen Knarren-Schraubendreher Flex mit Rechts- sowie Linkslauf und verstellbarem Arbeitswinkel zeigte Haupa (Bild ). Die im Set enthaltenen Bits aus S2-Stahl eignen sich auch für den maschinellen Einsatz. Festhalteschraubendreher. Auf dem Messestand des Hauses Preising wurden unter anderem isolierte Festhalteschraubendreher ausgestellt, die der DIN EN 60900 entsprechen (Bild ). Um die Festhaltefunktion zu aktivieren, müssen die Schraubendreher durch eine leichte Drehbewegung vorgespannt werden. Wird die Schraubendreherklinge dann an eine Schraube angesetzt, löst der interne Mechanismus aus und spreizt die Schraubendreherklinge, wodurch die Schraube festgehalten wird. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Schraube beispielsweise in die Anlage fällt und einen Kurzschluss verursacht. Die Schraubendreher eignen sich für Schlitz und Kreuzschlitzschrauben für den Bereich 3 bis 6 mm. Edelstahlschraubendreher. Mit dem Thema Fremdrost an Edelstahl-Schrauben befasst sich auch weiterhin das Unternehmen Wera. Dieses stellte auf der Messe das neue Set mit VDE geprüften Edelstahl-Schraubendrehern vor (Bild ). Werden zum Drehen von Edelstahlschrauben ausschließlich Edelstahl-Schraubendreher verwendet, lassen sich Oberflächenbeschädigungen durch Fremdrost vermeiden. Ein Unternehmenssprecher betonte, dass diese speziellen Werkzeuge stets separat gelagert sowie transportiert und nicht für gewöhnliche Schrauben verwendet werden sollten. Werden Edelstahl-Schraubendreher dennoch mit Nicht-Edelstahl-Partikeln kontaminiert oder setzt sich am Werkzeug so genannter Flugrost ab, kann zum Reinigen ein Edelstahlreiniger verwendet werden. Plus-Minus-Schraubendreher. Um die Schraubendreher Soft Finish electric Xeno wurde die Produktpalette von Wiha erweitert (Bild ). Auch hier wurde besonderes Augenmerk auf die Griffergonomie gelegt, um die Handhabung zu verbessern. Die Schraubendreher mit Plus-Minus-Profil gibt es als Kombination aus Schlitz/Philips und Schlitz/Pozidriv. Diese besondere Geometrie ist gerade bei Sicherungskästen, Schaltschanksystemen und Relais weit verbreitet. Unter dem Namen Soft Finisch gibt es nun ebenfalls einen VDE-geprüften Drehmomentenschraubendreher vom Typ Torque Vario. Festhaltemechanismen. Zudem zeigte das Unternehmen die zwei Techniken Magicring und Magicspring für Werkzeuge, um Torx-, Torx-Plus- und Inbus-Schrauben am Werkzeug zu halten. Hierbei sind mit dem bloßen Auge kaum sichtbare Federn in den Werkzeugkopf eingebracht. Zangen und Schneidanlage Zangenserie. Bereits seit einigen Jahren gibt es von Cimco den Seitenschneider des Modells Diamant, der sich durch eine spezielle Oberflächenveredelung sowie besonders hohe Schneidleistung auszeichnet. Die speziellen ergonomischen Eigenschaften dieses Seitenschneiders wurden nun auf sämtliche Sicherheitszangen übertragen, die ab Oktober 2007 unter der neuen Serienbezeichnung Diamant Plus erhältlich sind (Bild ). Zu den besonderen Eigenschaften der Werkzeuggriffe zählen: · hohes Dämpfungsvermögen, · Beständigkeit gegen viele Chemikalien und UV-Strahlung sowie die haptischen Eigenschaften (Haptik = Lehre vom Tastsinn): · sehr gute Griffigkeit auch bei Nässe und Schmutz, · angenehm warmes und weiches Griffgefühl, · sehr gute Hautverträglichkeit. Schneidanlage. Neben den Akku-Werkzeugen zeigte das Unternehmen Holger Clasen, die Sicherheitsschneidanlage GIS 2 (Bild ) zum Schneiden von Kabeln im Mittel- und Niederspannungsbereich, die nun berufsgenossenschaftlich geprüft, zertifiziert und mit den BG-Prüfzert- sowie GS-Zeichen versehen wurde. Zangen mit Keramikschneide. Das Besondere an den isolierenden Kombi- und Flachzangen von Preising in Bild ist, dass diese Zangen keramische Schneiden besitzen und so beim Arbeiten in der Nähe spannungsführender Teile das Lichtbogenrisiko verringern können. Neben einer hohen Verwindungssteife des Werkstoffes ermöglichen diese Zangen das Schneiden von mehrdrähtigen Kupferleitern bis 10 mm2. Erfahrungen zur Ergonomie auf Zangenserie übertragen Foto: Cimco Isolierende Kombi- und Flachzangen mit keramische Schneiden Foto: Preising Sicherheitsschneidanlage nun zertifiziert Foto: Fa. Holger Clasen EP1007-836-846 19.09.2007 17:47 Uhr Seite 844
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