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Gebäudeautomation

Smart Living

Ohne einheitliche Standards wird das nichts

13.09.2016

Immer mehr Verbraucher interessieren sich für Geräte, die sich in ihr Haus oder Wohnung integrieren lassen. Intelligente Vernetzung soll mehr Komfort, Sicherheit und Entertainment bieten und im besten Fall auch Kosten und Energie sparen.

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Industrie und Verbände fordern Wirtschaftsinitiative Smart Living

Die Voraussetzungen, dass sich Smart Home zu einem Massenmarkt entwickelt wären gegeben, allerdings behindern sich konkurrierende Ansätze.

Deshalb hat der VDE mit Partnern aus Industrie, Verbänden und Instituten nun eine Weißbuch-Trilogie "SmartHome2Market - Markt, Technik, Prozess" erarbeitet.

Im Weißbuch Markt, das auf einer Befragung namhafter Hersteller und Anbieter von Smart Home-Produkten beruht, wird dargelegt, wie wichtig einheitliche Sicherheitsstandards sind und das eine gewerkeübergreifende Interoperabilität geschaffen werden muss.

Eine weitere Aufgabe besteht darin, Endkunden, Handel und Handwerk herstellerübergreifende Aufklärung und Orientierung zu bieten. Die übergeordnete Herausforderung lautet: gemeinsame Marktentwicklung ohne Behinderung einzelwirtschaftlicher Interessen. 


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Autor
Name: Lana Geißler