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Schleifenimpedanz in Hochstromanlagen

ep8/2022, 2 Seiten

?Die DIN VDE 0100-600:2017-06 [1] trifft mit ihren an sich sehr hilfreichen Tabellen keine Aussagen zu Anlagen mit Leitungsquerschnitten oberhalb von 185 mm2 bzw. mit Nennströmen oberhalb von 160 A. Im zu beurteilenden Fall geht es allerdings um deutlich höhere Ströme. Daraus ergibt sich die erste Teilfrage: Ist es zur Bestimmung der Grenzwerte der Fehlerschleifenimpedanz für den erforderlichen Bereich zulässig, die gegebenen Tabellenwerte der Norm hochzurechnen? Zur zweiten Teilfrage beziehe ich mich auf den Beitrag „Prüfen von elektrischen Anlagen, Teil 8“ in Lernen und Können in ep 03/2020 [2]. Hier verweisen die Autoren auf spezielle Prüfgeräte mit Prüfströmen von bis zu 300 A und einer unteren Messbereichsgrenze von 5 mΩ/7 mΩ, womit sich Kurzschlussströme bis 46 kA sicher messen lassen sollen (sogenannte Hochstrom-Schleifenimpedanzmessung). Kann für diese Art von Geräten eine Bezugsquelle benannt werden?


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Autor
  • M. Lochthofen
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