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Sicherheitstechnik

Markt für Brand- und Einbruchschutz wächst

ep11/2007, 3 Seiten

Das Billigmodell der Einbruchmeldeanlage (EMA) schlug nicht an. So hatten die Einbrecher viel Zeit, um in einem Göppinger Restaurant Geld und Wertgegenstände zu finden und mitgehen zu lassen. Mit praxistauglichen EMA wäre in diesem Fall die Reaktionszeit des Wachdienstes um etwa 30 % verkürzt und zudem viel Ärger mit der Versicherung vermieden worden.


Billigschutz ist kein Schutz Das Billigmodell für 300 Euro schlug nicht an. Die Einbrecher hatten es sehr leicht, um in Ruhe das Göppinger Restaurant am Golfpark nach Geld und Wertgegenständen zu durchsuchen und mitgehen zu lassen. Der mangelhafte Einbruchschutz kostete Ralf Müller nicht nur viele Briefe und Telefonate mit der Versicherung, damit diese wenigstens einen Teil des Schadens beglich. Gleichzeitig verpflichtete die Versicherung den Restaurantleiter zum Einbau einer leistungsfähigen Einbruchmeldeanlage (EMA), da die Gaststätte in einem typischen Krisengebiet liegt. Es handelt sich um Gewerbeansiedlungen am Stadtrand - mit dem Auto schnell erreichbar, Anwohner stören nicht. Diese Gewerbegebiete werden oft systematisch ausgeplündert, so Experten von Polizei und Wachdiensten. Aus Schaden wird man klug Drei Wochen später kam der zweite Einbruch. Diesmal ging alles viel schneller: Beim Wachdienst wurde Alarm ausgelöst. Dieser war in kurzer Zeit vor Ort. Die Einbrecher machten geringere Beute. Die Versicherung zahlte sofort. Nicht genug: Anfang des Jahres entwickelte sich nachts ein Kabelbrand. Der Brandmelder, den Müller mit der EMA eingebaut hatte, schlug Alarm. Auch diesmal blieb der Schaden minimal. Ein Tisch und ein paar Stühle mussten raus. „Ohne die Anlage hätte uns die ganze Hütte abbrennen können“, so der Schwabe, „erst wenn etwas passiert, wird man gescheit.“ Erfahrungen zeigen es Praxistaugliche EMA verkürzen im Ernstfall die Reaktionszeit des Wachdienstes um 30 %. Der Alarm wird bereits ausgelöst, bevor die Sperrung überwunden ist. Laut Statistik scheitern 65 % aller Einbrüche, weil die Täter vorher fliehen. Das belegen Zahlen des bayerischen Landeskriminalamtes. Bei so genannten stillen Alarmen - ohne Sirene am Betrieb - können sogar zwei Drittel aller Täter noch während des Einbruchs gestellt werden. Elektropraktiker, Berlin 61 (2007) 11 982 BETRIEBSFÜHRUNG Markt für Brand- und Einbruchschutz wächst Das Billigmodell der Einbruchmeldeanlage (EMA) schlug nicht an. So hatten die Einbrecher viel Zeit, um in einem Göppinger Restaurant Geld und Wertgegenstände zu finden und mitgehen zu lassen. Mit praxistauglichen EMA wäre in diesem Fall die Reaktionszeit des Wachdienstes um etwa 30 % verkürzt und zudem viel Ärger mit der Versicherung vermieden worden. direkt zum Arbeitsplatz geführt - keine Etagenverteiler mehr - und enden in der Unterputz-Anschlussdose oder im Kabelkanal, meist in Verbindung mit einem Miniinstallations-Switch. Solche FTTO (Fiber-To-The-Office)-Lösungen sind sehr preiswert, da mehrere Rechner sich eine POF-Strecke teilen und damit weniger Switchports im Zentralswitch und weniger elektrooptische Wandler erforderlich sind. GI-POF noch im Laborstadium Auch beim GI-POF stellt sich die Frage nach der Investitionssicherheit der installierten Kabel. 10 Gbps-Übertragungsraten über GI-POF sind in den Labors vielfach nachgewiesen. Produkte dafür gibt es nicht am Markt, da dieser Markt noch nicht existiert. Alles was neu ist, muss sich erst noch bewähren. Erst dann darf man sich darauf einlassen, besonders wenn es um so wichtige Dinge geht wie das Netzwerk einer Firma. Wie ist es damit bei POF bestellt? Es gibt bereits viele POF-Installationen, vor allem in Japan und Südkorea, aber zunehmend auch in Deutschland und Europa. Darüber hinaus ist POF in Millionen Autos, zum Beispiel bei Audi und Mercedes installiert und läuft dort seit Jahren unter den harten Bedingungen des Fahrbetriebes einwandfrei. Die Prüfbedingungen in der Automobilindustrie sind wahrscheinlich härter als in der Raumfahrt, auf jeden Fall erheblich anspruchsvoller als in der Netzwerktechnik. POF hat demnach die praktische Bewährungsprobe in den vergangenen Jahren vielfach bestanden. Bei den Geräten, die zur Zeit am Markt sind, handelt es sich vorwiegend um Geräte für Punkt-zu-Punkt-Verbindungen im Home-Bereich. Es gibt aber bereits Firmen, die die elektrooptischen Wandler zusammen mit einem zugehörigen Power-Supply-System in eine Unterputzdose integriert haben, und sogar zusätzlich einen 4-Port-Switch darin untergebracht haben. Der Elektriker installiert damit bei diesen POF-Netzen nicht nur Kabel, sondern auch Switches und Wandler und damit die eigentlichen Werte eines Netzwerkes. Ausblick Auf der Dortmunder Messe war nicht nur interessant, die Produkte auf dem Sonderstand zum Thema POF zu sehen, sondern die Produkte kennenzulernen, die von den klassischen Herstellern von Installationsmaterial noch nicht auf ihren Ständen öffentlich gezeigt wurden. Auch der Elektrogroßhandel zeigte sich auf der Dortmunder Messe auffallend interessiert und informiert. Wer sich noch in diesem Jahr mit dem Thema POF beschäftigen möchte, hat dazu auch Gelegenheit auf entsprechenden Veranstaltungen (Termine). Nach diesen Seminaren werden die Netzwerkprofis dann noch besser beurteilen können, wie es um die Zukunft der Kupferdatenkabel bestellt sein wird, und welche Konsequenzen das für das Unternehmen nach sich ziehen sollte. Der große Auftritt für diese aktiven Installationsgeräte wird zur kommenden Light und Building vom 6. bis 11. April 2008 in Frankfurt stattfinden. Das wird auch für alle daran interessierten Elektrofachbetriebe neue Erkenntnisse bringen. In jedem Fall gerät der Markt weiter in Bewegung. W.-D. Oels TERMINE Seminare Netzwerktechnik · in Berlin am 11.11.07 · in Duisburg in der 2. Dezemberwoche 2007 · in Hamburg am 3. Dezember 2007 · in Sachsen im Rahmen einer Reihe Chefseminare am 7., 8. und 9.11.2007 Weitere Informationen: in den jeweiligen Innungen und Fachverbänden oder vom Netzwerktechnikum in Dortmund, Tel.: 02317 34216. Tranceiver in Aktion Foto: Diemont Brandmelde-Computer mit integrierten optischen und akustischen Signalgebern - Installation über den Esserbus plus Nur weil der Versicherer es fordert Freiwillig sichern nur wenige ihren Betrieb wirkungsvoll gegen Einbruch. Erst wenn Versicherungen komplexere EMA vorschreiben, weil der Betrieb als besonders gefährdet gilt - beispielsweise Juweliere, Banken oder Boutiquen - oder Einbrüche bereits stattgefunden haben, lassen sich die Inhaber beraten. Zwei Drittel der verkauften EMA gehen auf eine Versicherungsinitiative nach einem Einbruch zurück. Dann wird es meist teuer, so Experten. Der VdS bewertet die Betriebe gerade nach einem Schadensfall hoch. Die vorgeschriebene EMA wird entsprechend teuer: 15000 bis 20000 Euro sind für kleinere Betriebe der Normalfall. Zu einem Fünftel bonifizieren Sachversicherer entsprechende Investitionen. Beispielsweise gewährt die Württembergische Versicherung Gewerbekunden, die sich freiwillig mit qualifizierten Sicherheitstechniken gegen Schäden sichern, einen erheblichen Rabatt. Beim Einbau einer geprüften BMA ist ein Rabatt von bis zu 20 % auf die Feuerprämie möglich, je nach Umfang der Anlage und Art der Alarmweitergabe. Eine geprüfte EMA honoriert die Versicherung sogar mit bis zu 25 % Nachlass auf die Einbruch- und Diebstahlversicherung. Sicherheitstechnik legt zu Um 5 % auf 2,3 Milliarden Euro hat der Umsatz der Hersteller elektronischer Sicherheitstechnik im vergangenen Jahr zugelegt. Vor allem BMA (Produktbeispiele Bilder und ) waren gefragt. Dieser Markt wuchs um 7,9 % auf 966 Mio. Euro. Dagegen verzeichneten die Hersteller von Einbruchmeldeanlagen ein Plus von 1,5 % auf 621 Mio. Euro. Ein ähnliches Umsatzwachstum habe es zuletzt 2001 gegeben, sagt Angelika Staimer, Vorsitzende des Fachverbandes Sicherheitssysteme im Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI). Da die Sicherheitsbranche mit einer zeitlichen Verzögerung von 12 bis 18 Monaten auf Entwicklungen im Baugewerbe reagiert, prognostiziert Staimer einen Anstieg des Marktvolumens um 4 % für dieses Jahr. Elektrofachbetriebe setzen auf Aufschwung Den wirtschaftlichen Aufschwung nutzt die Firma Nägele Stuttgart. 5 % der 11 Mio. Euro Umsatz entfallen bei dem Denkendorfer Elektrounternehmen auf Sicherheits- und Überwachungstechnik - Tendenz steigend, so Geschäftsführer Frank Stuhlinger. Die Zusammenhänge zeigt Stuhlinger auf: Das Risiko für Unternehmen wird immer größer. Weil die Abwicklungsgeschwindigkeit von Geschäften eine zentrale Bedeutung hat, kämen Unternehmen in Schwierigkeiten, wenn durch Einbruch oder Beschädigung Lieferfristen nicht eingehalten werden. Die Folge davon ist, die Konkurrenz macht das Geschäft. Zum Komplettanbieter profilieren Ein Brand kann häufig sogar zum Bankrott eines Unternehmens führen. Eine Studie der Vereinigung zur Förderung des deutschen Brandschutzes (vfdb) belegt, dass eine BMA im Ernstfall die Reaktionszeit von Feuerwehr und Rettungskräften um 30 % verkürzt. Dies reduziert den Schaden oft um mehr als die Hälfte. Um stärker von der boomenden Branche zu profitieren, stellte Nägele 2005 mit Ralf Spottek, Elektropraktiker, Berlin 61 (2007) 11 Brandmelde-Computer IQ8 Control - modularer Geräteaufbau für flexible Anwendungen Fotos: Esser Elektropraktiker, Berlin 61 (2007) 11 984 BETRIEBSFÜHRUNG einem vom Verband der Schadenversicherer (VdS) zertifizierten Experten, für das Geschäftsfeld Sicherheit ein. Der Fernmeldeanlagen-Elektronikermeister (Bild ) befasst sich seit 20 Jahren mit BMA, Alarmanlagen, Videoüberwachung und Zutrittskontrollen. Bis vor zwei Jahren hat Nägele lediglich das Leitungsnetz für BMA verlegt und die Melder montiert. Für die Programmierung und Inbetriebnahme des gesamten Systems musste ein Sicherheitsfachmann kommen. Mit dem 38-jährigen Spottek ist das Unternehmen zu einem Komplettanbieter für Sicherheitstechnik geworden. Erfahrungen der Renz Sicherheitstechnik Seit 1987 plant, baut und wartet auch Renz Sicherheitstechnik aus Pfullingen Brandschutz- und Einbruchmeldeanlagen. „Der deutsche Sicherheitsstandard ist hoch, weil er gesetzlich vorgeschrieben ist,“ sagt Geschäftsführer Reiner Renz. Zu 80 % drängen Behörden bei Baugenehmigungen auf die Installation von BMA, um Risiken für Menschen zu minimieren. Das Pfullinger Unternehmen mit 15 Mitarbeitern baut BMA auf Grund der gesetzlichen Vorschriften vor allem in Hotels und Kliniken ein, aber auch in Fabriken. Insbesondere große Unternehmen achten auf die betriebliche Sicherheit. Aber der Elektroinstallateur vermutet Lücken bei kleineren Firmen mit fünf bis zehn Mitarbeitern. Das bestätigt auch Thomas Gültig, Leiter des ERFA-Kreises der Werkschutzmeister für den VdS Baden-Württemberg. Zwar hat sich die Zahl der BMA beispielsweise im Landkreis München von 1995 bis 2005 auf 767 mehr als verdreifacht, aber in kleinen Betrieben werde das Thema Sicherheit stiefmütterlich behandelt, so die Experten - nach dem Motto: bisher ist ja nichts passiert. Zertifizierung als Voraussetzung Um in der Sicherheitstechnik Geld zu verdienen, haben Elektrounternehmen etliche Hürden zu nehmen. Seit November 2003 müssen alle Unternehmen BMA nach der DIN 14675 planen, errichten, abnehmen und instandhalten. Viele Unternehmen scheitern bereits an der ersten Voraussetzung: Das Qualitätsmanagement muss nach der DIN ISO 9001 arbeiten. Die Kosten für die Zertifizierung durch den VdS summieren sich. Beispielsweise zahlt Renz allein für die BMA-Zertifizierung pro Jahr zwischen 1500 und 2000 Euro. Jedes Jahr werden Teile des Unternehmens einem Audit unterzogen. Alle drei Jahre wird das gesamte Unternehmen geprüft. Zählt der „Schwachstromtechniker“ alle Kosten für Zertifikate und Mitarbeiter-Fortbildung zusammen, kommt er auf jährlich 6000 bis 8000 Euro, um überhaupt in der Videoüberwachung sowie der Brand- und Einbruchmeldetechnik tätig zu sein. Angebote des VdS Um die Sicherheitstechnik kennenzulernen, bietet der VdS drei Mal pro Jahr einen einwöchigen Grundlagenkurs an. Bis zu 25 Teilnehmer werden dort mit den Normen für BMA und das Anerkennungsverfahren vertraut. Auch technische Details, wie z. B. ein Melder funktioniert, werden behandelt. In einem weiteren viertägigen Vorbereitungsseminar lernen die Absolventen anhand von konkreten Beispielen, wie BMA geplant werden. Danach können die Teilnehmer die Prüfung für die DIN 14675 ablegen. Schulung des Herstellers Im zweiten Schritt bilden die Hersteller die Elektrobetriebe direkt auf ihrem System aus, sodass alle Besonderheiten und Varianten bekannt sind. Jedes Gebäude, jede Problemstellung und jedes Sicherheitsbedürfnis ist anders. Um die beste Lösung zu finden, müssen die Sicherheitstechniker die Möglichkeiten der angebotenen Produkte kennen, aber auch die Anforderungen des Auftraggebers. Nägele hat sich ebenso wie das Pfullinger Unternehmen Renz auf den Hersteller Honeywell festgelegt - einen der drei großen Hersteller von Sicherheitsanlagen in Deutschland. Allerdings gibt nur Honeywell seine Software für seine Kunden frei. Deshalb können die Elektrobetriebe schneller auf Probleme reagieren - insbesondere bei BMA, die sie konzipiert und installiert haben. Das ist für sie das entscheidende Kriterium bei der Auswahl der Sicherheitshersteller. Kundenberatung ist wichtig Um die ideale Sicherheitslösung zu finden, fährt Spottek zu seinen Kunden, schaut sich die Betriebe genau an, besorgt sich Grundrisse und macht Bilder. Jedes Gebäude, jede Problemstellung und jedes Sicherheitsbedürfnis ist anders. Vor allem hört sich der Fernmeldeanlagenelektronikermeister an, welche Gebäudeteile und sensiblen Bereiche die Inhaber sichern wollen und berät sie entsprechend. Wichtig ist auch: · Wie funktionieren die Arbeitsabläufe? · Welche Mitarbeiter sollen wo berechtigt sein, die Alarmanlage abends scharf und morgens unscharf zu schalten? Zu sichernde Objekte. Bei einem Drittel der Einbrüche kommen die Täter über normale Fenster ins Gebäude, lediglich 15 % versuchen es über Kellerfenster. Zu je einem Viertel werden Versuche über den Haupteingang und die Seitentüren gestartet. Deshalb gilt die besondere Aufmerksamkeit Fenstern und Türen. Diese werden mit Magnet- und Riegelkontakten auf Öffnen und Verschluss überwacht. Bei der Überwachung gibt es aktive Glasbruchsensoren, angebracht auf einer Fensterscheibe, die erst auslösen, wenn ein Riss im Glas entsteht. Der Vorteil dieser Sicherung besteht darin, dass die Sensoren weniger störanfällig sind. Dagegen können passive Glasbruchsensoren bereits bei Erschütterungen auslösen, z. B. wenn nachts ein schwerer Laster vorbeifährt oder im gleichen Gebäude eine Druckmaschine anläuft. „Schon bei diesen simplen Details wird offensichtlich, wie wichtig eine kompetente Beratung durch erfahrene Experten ist“, sagt Ralf Spottek. Denn jeder Fehlalarm, so der Nägele-Experte, koste eine Gebühr beim Wachdienst (rund 100 Euro) oder bei der Polizei (rund 100 Euro), je nachdem, wo die Anlage aufgeschaltet ist. Kundeneinweisung ist notwendig Je nach Größe des Unternehmens sind nach Schätzungen von Spottek vier, fünf Fehlalarme im ersten Monat üblich. Deshalb versammelt der Nägele-Berater, der vom Automobilzulieferer bis zum Händler die gesamte Kundenpalette bedient, nach der Installation sämtliche Personen, die die EMA scharf oder unscharf schalten dürfen. Der Plan kommt auf den Tisch. Alle Türen, Fenster, Deckenluken oder Wände werden dabei involviert. Danach werden die sensiblen Bereiche abgegangen und festgelegt, was zu tun ist. Am Schluss spielt der Fachmann, der seit 1990 EMA installiert, mit allen mehrfach das Scharf- und Unscharfschalten durch. Restaurantleiter Müller ist von der EMA nicht nur begeistert, weil sie bereits zwei Schadensfälle verhindert hat. Er kann seine Anlage sogar zusätzlich als Stechuhr verwenden. Gerade im Restaurantbetrieb mit seinen flexiblen Arbeitszeiten wird das Engagement seiner Mitarbeiter für ihn transparent. „Bei Anlagen ohne VdS-Anforderung bietet es sich an, über die EMA die Zugangskontrolle zu realisieren sowie Rauchmelder aufzuschalten und verschiedene Störmeldungen anzuzeigen und weiterzumelden“, meint der EMA-Errichter Spottek. So entstünden Synergien, die die Anschaffung preiswerter machen. J. Gieseler Für Ralf Spottek ist Kundenberatung wichtig

Autor
  • J. Gieseler
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