Prüfungsfragen
Lösungen Fachtest und WiSo Heft 3-2007
luk3/2007, 1 Seite
Lösungen zum Fachtest aus dem ersten Lernfeld von Seite 13: a) Gegenüber der Glühlampe hat die Halogenlampe eine längere Lebensdauer. Der Lichtstrom der Glühlampe beträgt bei einer angenommen Lebensdauer von 100 % nur noch rund 78 %. b) Die Lebensdauer der Halogenlampe ist stark von der Betriebsspannung abhängig. Sie verringert sich erheblich bei Überspannungen. c) Der Lichtstrom wird geringer, wenn die Betriebsspannung der Lampe kleiner wird. Die Lampenspannung beträgt z. B. 80 % der Bemessungsspannung. Der Lichtstrom liegt dann nur noch bei etwa 60 %. · Kontrolle der Nullpunkteinstellung. · Prüfen des Ladezustandes der eingebauten Batterie. · Einstellen der richtigen Strom- bzw. Spannungsart. · Einbau und Ausbau des Strommessers nur im ausgeschaltetem Zustand. · Einstellen des größten Messbereichs und auf den günstigsten kleineren Bereich weiterschalten. · Messbereich soll möglichst im letzten Drittel der Skale liegen. a) I = U/R Glühlampe I = 0,33 A Halogenlampe I = 6,25 A Stromaufnahme der Halogenlampe ist etwa 19fach höher. b) Der Spannungsfall entsteht beim Stromdurchfluss durch eine Leitung. Ursache ist der Leitungswiderstand. U = I · RL Die Spannung ist deshalb an der Lampe geringer als an der Stromquelle (Transformator). c) Glühlampe U = 0,077 V 0,03 % Halogenlampe U = 1,46 V 12,2 % Erhebliche Verringerung des Lichtstromes und damit der Helligkeit. a) 1 % 0,12 V A = 18,2 mm2 Es wäre ein genormter Querschnitt von 25 mm2 bei einer Leitungslänge von 10 m notwendig. Leitungslänge ist zu hoch. I = 6,25 A U = 0,36 V A = 1,82 mm2 , genormter Querschnitt 2,5 mm2 Lösungen zum Fachtest aus dem fünften Lernfeld von Seite 14: HAK muss frei zugänglich und sicher bedienbar angeordnet sowie auf einer nichtbrennbaren Unterlage montiert sein Maße für die Anbringung: Höhe Oberkante HAK über Fußboden: 1,5 m Höhe Unterkante HAK über Fußboden: 0,3 m Abstand HAK zu seitlichen Wänden: 0,3 m Tiefe der freien Arbeits- und Bedienfläche vor dem HAK: 1,2 m · Lotrechte Anbringung, so dass der Zähler frei zugänglich ist und ohne besondere Hilfsmittel abgelesen werden kann. · Abstand Fußboden bis zur Mitte des Zählers nicht weniger als 0,8 m und nicht mehr als 1,80 m. · Vor dem Zählerschrank muss eine Bedienungs- und Arbeitsfläche mit einer Tiefe von mindestens 1,2 m freigehalten werden. a) Effektive Scheinleistung für zwei Wohnungen nach DIN 18015-1: 52 kVA b) NH 00/80 A; SH-Schalter 63 A c) Verlegeart C; NYM-J 4x16 mm2 Zulässiger Spannungsfall 0,5 % 2 V a) A = 0,5 · 16 mm2 , gewählt wird 10 mm2 Besichtigen · Einwandfreie Beschaffenheit der Verbindungsstellen, Schutz gegen Lockern und Korrosion · Wahl des Leitungsquerschnittes · Einbeziehung aller leitenden Systeme einschließlich Fundamenterder und Blitzschutz · Ordnungsgemäße Kennzeichnung Erproben/Messen · Kontrolle der Festigkeit der Verbindungen durch Handprobe · Widerstandsmessung zwischen der Potentialausgleichsschiene und den in den Potentialausgleich einbezogenen Rohrleitungen bzw. Anlageteile · Widerstandswerte 0,1 geben die Wirksamkeit des Hauptpotentialausgleichs an. a) 6, 5, 4, 2, 3, 1 · Schalten des Isolationsmessers zwischen jedem aktiven Leiter L1, L2, L3, N und dem geerdeten Schutzleiter PE. · Außen- und Neutralleiter können miteinander verbunden werden. a und b) c) Neutral- und Schutzleiter dürfen nicht mehr miteinander verbunden werden. Die Erdung des N-Leiters ist nicht mehr zulässig. 52 0 0175 13 16 400 1 85 kVA mm V 3 400 75 1 kVA Rgem 11 8 6 2 1 9 1 92 6 25 2 2 144 1 92 Lösungen P r ü f u n g L e r n f e l d e r 1 - 1 3 16 LERNEN KÖNNEN 3/07 230 V 12 V E1 P = 75 W 1.1 2.1 1.2 2.2 I = 6,2 A U = 11,8 V PEN 1 3 5 2 4 6 L1 L2 L3 N PE Verbraucheranlage Hauptleitung br br br sw sw sw hellblau hellblau gelb-grün LuK-0307 16.02.2007 8:54 Uhr Seite 16
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