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Blitz- und Überspannungsschutz

Bestimmung blitzeinschlaggeschützter Bereiche

ep3/2015, 7 Seiten

Im Zusammenhang mit sogenannten "nicht-konventionellen" Blitzschutzsystemen, namentlich "nicht-konventionellen" Fangeinrichtungen wird häufig die sogenannte "Collection Volume Method" (CVM) genannt. Sie wurde in den 1980er Jahren von Eriksson gemeinsam mit seinem "Leader Progression Model" entwickelt. Der Beitrag soll der Information von Fachleuten dienen, die mit der Planung und Installation von Blitzschutzsystemen befasst sind. Dazu gehört auch die Entscheidung, ob ein Blitzschutzsystem erforderlich ist, welche Qualität und Ausgestaltung dieses haben soll sowie die dafür einzuplanenden Kosten.


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Autoren
  • A. Kern
  • R. Thormählen
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