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>>>Beispiel einer Amplitudenmodulation (AM)<<< (Bild: T. Wübbe/ep)
Aus- und Weiterbildung | Inf.- und Kommunikationstechnik

Aus dem Facharchiv: Lernen & Können

Modulationen: Kennwertänderung des Sinussignals und Amplitudenmodulation (2)

25.03.2020

Diese Beitragsreihe erörtert die Grundlagen der Modulationsverfahren. Es geht um grundlegende Methoden sowie das Verständnis. Umfassende mathematische Betrachtungen werden dabei größtenteils vermieden.

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Modulationsverfahren ermöglichen den Signaltransport über weite 
Strecken oder sorgen beim Mobilfunk für hohe Geschwindigkeiten bei der Datenübertragung.

Sinus – mathematische Beschreibung

Wie bereits im vorangegangenen Beitrag [1] zu den Nachrichten- und Trägersignalen erläutert, leitet sich aus der Zeigerdarstellung in einem Liniendiagramm das entsprechende Sinussignal ab. Dieses lässt sich nun wie folgt durch zusätzliche Kennwerte ergänzen.

Länge des Zeigers. Der Scheitelwert ist die Länge des Zeigers. Die Ausgangsformel u = sinφ wird um den Scheitelwert als Multiplikator ergänzt:

u = û · sin φ


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