
Industrie 4.0
Digitalisierung bis zur Fertigung
Durchgängig virtuelles Engineering ist Voraussetzung für Industrie 4.0. Eplan, Rittal und Phoenix Contact präsentieren zum zweiten Mal in Folge auf der Hannover Messe die vollständige Integration von digitalen Daten in die Produktherstellung.
Die Messebesucher erleben anschaulich den durchgängigen, automatisierten Prozess vom digitalen Artikel über das Engineering bis hin zur Produktion.
Am Beispiel eines Schaltschranks erleben Messebesucher, wie die Engineering-Daten aus einer ganzheitlichen, virtuellen Produktbeschreibung über standardisierte Datenaustauschformate wie Automation ML in den Herstellungsprozess fließen.
In diesem Jahr vertiefen die Partner das Thema Schnittstellen- und Datenbereitstellung für die Fertigung. Die Nutzung des Automation ML Standards im Rahmen der Datenbereitstellung wird jetzt auf breiter Ebene veranschaulicht. Durch Automation ML lassen sich jetzt auch konventionelle Automationstechnologien wie Werkzeugmaschinen, Bohr- und Fräscenter in die digital gestützten Fertigungsprozesse einer Industrie 4.0 integrieren.
Besucher erleben digitale Artikeldaten, durchgängige Prozesse und Systeme sowie standardisierte Schnittstellen live am Messestand des Technologienetzwerks in Halle 8, Stand D28: Die fünf Stationen zeigen exemplarisch die digitale Beschreibung eines Endprodukts, das Engineering am Beispiel des Schaltschrankaufbaus, die NC-gestützte mechanische Bearbeitung von Bauteilen sowie die automatisierte und intelligente Konfektionierung von Baugruppen.
Die Hannover Messe findet vom 25. bis 29. April 2016 statt.