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Blitz- und Überspannungsschutz | Sicherheitstechnik

Sicherheitstechnik und Blitzschutz - Teil 1: Einbruch- und Brandmeldetechnik

ep3/2008, 3 Seiten

An der Schnittstelle der Gewerke von der Sicherheitstechnik zum Blitz- und Überspannungsschutz treten häufig vermeidbare Fehler auf. Das betrifft sowohl die Arbeiten von Elektrotechnikern (als Oberbegriff), Blitzschutzfirmen als auch Errichtern von Sicherheitstechnik. Mögliche Fehlerquellen werden im Beitrag den einzelnen sicherheitstechnischen Systemen zugeordnet.


Einbruchmeldetechnik (EMT) Näherung. Häufigster Fehler bei der Installation von Einbruchmeldeanlagen (EMA) ist die Platzierung von Alarmgebern. Die Näherungsabstände zwischen Sirenen bzw. Blitzleuchten und den Blitzableitern sind in vielen Fällen zu gering. Hier muss der minimale Näherungsabstand vorher berechnet und dann auch mindestens eingehalten werden (Bild Ursache hierfür ist meist ein „vorgegebener“ Leitungsweg. Bei einem Überschlag allerdings spielt dieser Leitungsweg keine Rolle mehr, da die Folgeschäden unausweichlich sind. Sollte es bei der Auswahl des Montageortes, z. B. aus gebäutetechnischer Sicht, nicht möglich sein, an anderer Stelle eine Kabeldurchführung zu planen, gibt es eine andere Möglichkeit. Alarmmittel lassen sich ausnahmsweise auf Funkbasis betreiben. So kann ein möglichst großer Abstand zum Blitzableiter eingehalten werden. Wichtig und immer wieder vergessen wird, dass sich Alarmmittel bei vorhandener Blitzschutzanlage im Bereich LPZ 0B befinden und dementsprechend zu schützen sind. Metallrahmenfenster. Zu beobachten sind häufig die fehlenden Anbindungen von Metallrahmenfenstern und Metalltüren, wenn sich diese zu dicht bei einem Blitzableiter befinden. Dies ist zwar im eigentlichen Sinne ein Mangel der Blitzschutzanlage, betrifft aber u. U. auch die Einbruchmeldetechnik. An Fenstern werden Magnetkontakte zur Öffnungskontrolle, Riegelkontakte zur Verschlusskontrolle und Glasbruchmelder/Alarmspinnen im Glas zur Durchbruchkontrolle montiert. Alle diese Teile, inkl. eines ggf. in unmittelbarer Fensternähe montierten Verteilers, haben einen unmittelbaren oder mittelbaren Kontakt zu den Metallflächen des Fensters. Bei einem Überschlag vom Blitzableiter auf den Fensterrahmen sind sie direkt betroffen - mit den entsprechenden Folgeschäden. Metalltüren. Metalltüren stellen die gleiche Problematik dar. Hier kommen jedoch weitere Komponenten hinzu, wie Scharfschalteinrichtungen. Im Zusammenspiel mit der Blitzschutzanlage ist festzulegen, welche Maßnahmen zu treffen sind, um Schäden zu vermeiden (unabhängig von der Vorschriftenlage). Notfalls sind Blitzableiter auf Abstand oder an einem anderen Platz neu zu verlegen. Brandmeldetechnik (BMT) Zum Bereich der Brandmeldetechnik gehören neben der klassischen Brandmeldeanlage (BMA) auch Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA), Löschmittelanlagen (LMA) und Überdruck-Lüftungsanlagen (ÜLA). Allen gemeinsam ist, dass ihre einzelnen Komponenten ggf. so zu installieren sind, dass sie mit dem Blitzschutz des Objektes in Berührung oder zumindest mit ihm in gefährliche Nähe kommen. Brandmelder. Häufigster Gefahrenpunkt sind die Brandmelder (als Oberbegriff). Sie müssen nach Norm direkt oder in einem geringen Abstand unterhalb der Decken montiert werden. Der Abstand der Brandmelder ist dann i. d. R. zu dicht an darüber verlaufenden Blitzableitern. Hier muss der minimale Näherungsabstand genau berechnet und eingehalten werden. Können die Brandmelder nicht in dem errechneten Abstand unter der Decke montiert werden, müssen die Ableiter oberhalb des Daches entsprechend angehoben werden. Klassisches Beispiel ist das Giebeldach, bei dem es nur zu verlockend ist, Brandmelder und deren Verbindungsleitungen unter dem Firstbalken zu befestigen, wobei die Leitungen dann zusätzlich über größere Strecken parallel zum Blitzableiter verlegt werden (Bild ). Brandmeldeanlage. Besonders mit dem zunehmenden Einsatz von Bustechnik erhöht sich die Gefährdung der Brandmeldeanlage und ihrer Komponenten durch induktive Kopplung. Aber auch der direkte Überschlag ist in einer solchen Situation für alle Arten von BMA wahrscheinlich. Rauch- und Wärmeabzugsanlage. Auch bei Rauch- und Wärmeabzugsanlagen tritt in den meisten Fällen eine unerlaubte Näherung zum Blitzschutz auf. Beim Einsatz von Rauchmeldern wird der oberste Melder i. d. R. am höchsten Punkt des Raumes oder Treppenhauses montiert, was zur vorangegangenen Problematik führt. Zusätzlich werden die Stellmotoren mit den höchstgelegenen Öffnungen (meist Fenster, ggf. aus Metall) verbunden, um diese bei Auslösung zu betätigen. Hier besteht eine direkte Verbindung zur Außenhaut und ggf. zum äußeren Blitzschutz (Bild ). Praxisbeispiel Im Brandmeldebereich geht es mit oberster Priorität um den Schutz von Menschenleben. Wozu Nachlässigkeit und grobes Fehlverhalten führen kann, soll ein authentisches Beispiel zeigen. Ausgangspunkt. Ein großes Werksgebäude wurde mit einem äußeren Blitzschutz ausgestattet. Ein Elektrounternehmen führte die reinen Montagearbeiten aus, während der Blitzschutzbauer Anschluss und Messarbeiten ausführte. Ein durch das Gebäude verlaufender Fluchttunnel musste durch eine Überdruck-Lüftungsanlage gesichert werden, damit im Brandfall ein Verlassen der Werkshallen ins Freie gewährleistet war. Fehler. Das Fatale an der Sache war, dass die Blitzableiter innerhalb des Fluchttunnels verliefen und nicht mit Tiefenerdern verbunden waren. Sie waren mit einem lose verlegtem Bandstahl Elektropraktiker, Berlin 62 (2008) 3 219 BETRIEBSFÜHRUNG Sicherheitstechnik und Blitzschutz Teil 1: Einbruch- und Brandmeldetechnik A. Kraheck, Troisdorf An der Schnittstelle der Gewerke von der Sicherheitstechnik zum Blitz- und Überspannungsschutz treten häufig vermeidbare Fehler auf. Das betrifft sowohl die Arbeiten von Elektrotechnikern (als Oberbegriff), Blitzschutzfirmen als auch Errichtern von Sicherheitstechnik. Mögliche Fehlerquellen werden im Beitrag den einzelnen sicherheitstechnischen Systemen zugeordnet. MEISTERWISSEN Adolf Kraheck, Troisdorf, ist freier Fachautor auf dem Gebiet unabhängiger sicherheitstechnischer Beratung und Planung. Näherungsabstand muss hier mind. 1 m betragen Metalldach ist in die Blitzableitung einbezogen Ungeschützte Stellmotoren verbunden, der zur Erdung diente. Dieser verlief im Tunnel in einem Schacht, in dem nicht nur Stromversorgungsleitungen für mehrere Gewerbeobjekte geführt wurden, sondern auch alle Verbindungen zwischen den einzelnen Rauch- und Wärmeabzugsanlagen in den Werkhallen und den beiden Überdruck-Lüftungsanlagen im Tunnelbereich. Ein Blitzeinschlag in diesem Bereich hätte zu katastrophalen Folgen geführt. Dabei wäre nicht nur das gesamte Gebäude in Schutt und Asche gelegt worden, sondern auch Personen gefährdet, insbesondere auf der Flucht durch den Tunnel. Diese extreme Anhäufung von Mängeln im Zusammenwirken mit Blitzschutz- und Sicherheitsmaßnahmen hat im Falle eines Schadens selbstverständlich ihre Konsequenzen. In diesem Fallbeispiel hatten offensichtlich in den ersten fünf Jahren der Gebäudenutzung die Verantwortlichen vom Bauamt über Betreiber, Architekt, Sonderfachleute, ausführende Firmen, Brandschutzgutachter bis hin zur Feuerwehr geschlafen. Video-Überwachungstechnik (VÜT) Da die Videotechnik bei den bisherigen Betrachtungen weitgehend aus dem Rahmen fällt, wird auf diesen Bereich im nächsten Teil gesondert eingegangen. Alarmmanagementsysteme (AMS) Managementsysteme in der Sicherheitstechnik sind prinzipiell denen der Gebäudeleittechnik gleichzusetzen. Sie haben jedoch wesentliche Unterschiede im Aufbau und in den Bedienfunktionen (hierzu später mehr). Die heutigen Managementsysteme basieren weitestgehend auf Einzelsystemen, die über Netzwerke miteinander kommunizieren. Daher sollte der anzuwendende Überspannungsschutz nicht ausschließlich den Rechner bzw. Managementserver schützen, sondern alle Systeme und das sie verbindende Netzwerk. Der Schutz der einzelnen Systeme, wie EMA, BMA, VÜA usw., bedeutet, dass Überspannungen jeglicher Ursache die Schutzfunktion der Systeme nicht beeinträchtigen. Der Ausfall eines AMS dagegen bedeutet, dass die Bedienung und Steuerung der einzelnen Systeme vom Überwachungsplatz aus nicht mehr gewährleistet ist. Dann könnten zwar die Einzelsysteme weiterhin direkt an ihren Zentralbausteinen weiter bedient werden - aber nur rein theoretisch. Das AMS soll vermeiden, dass der Bediener sich mit einer Reihe von Einzelsystemen befassen muss. Es sorgt für eine einheitliche Bedienoberfläche für alle Systeme. Bei einem Wegfall des AMS müsste der Bediener die Systeme vor Ort bedienen. Dazu müsste er die einzelnen Bedienungen regelmäßig trainiert haben und gleichzeitig an mehreren Orten sein, um in den einzelnen Teilbereichen die jeweiligen Zentralen unter Kontrolle zu haben (z. B. bei großen und weitverzweigten Werken). Dieser Aspekt, warum übergeordnete Managementsysteme genau so zu behandeln sind, wie die von ihnen verwalteten Teilsyste-Elektropraktiker, Berlin 62 (2008) 3 220 BETRIEBSFÜHRUNG Tafel Kriterien für eine gewerkeübergeifende Zusammenarbeit · Alle Planungen und Festlegungen schriftlich festhalten und begründen. · Sobald ein zu sicherndes Objekt mit einem Blitzschutz versehen ist, den Verantwortlichen dafür mit einbeziehen und dessen Berechnungen (z. B. zu Näherungsabständen) schriftlich anfordern. · Abweichungen, insbesondere vom Nutzer gewünschte, dokumentieren. · Auf Unzulässigkeiten und Mängel hinweisen und dies dokumentieren. · Bei späteren Service- und Wartungsarbeiten kontrollieren, ob eine Blitzschutzanlage nachgerüstet oder eine vorhandene Anlage erweitert wurde. Detektionsbereich 80m² pro Sensor Klemko Techniek B.V. 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Anschluss mit Plug-in-Connector P r ä s e n z m e l d e r f ü r P r ä s e n z m e l d e r f ü r D e c k e n m o n t D e c k e n m o n t a g e a g e U n i v e r s e l l e r U n i v e r s e l l e r B e w e g u n g s m e l d e r B e w e g u n g s m e l d e r f ü r E i n b a u f ü r E i n b a u Relaisausgang 1 Ohmschekap. : 10 A Luxwert Einst. : 5 - Tageslicht Relaisausgang 2 Ohmschekap. : 10 A Potential freier Kontakt Schutz : IP40 (Sensor) Normen : CE/TÜV Ohmschekap. : 5 A Luxwert Einst. : 5 - Tageslicht Zeiteinstellung : 6 sec - 20 min Schutz : IP55 (Sensor) Detectionswinkel: 360° Bereich : 30m² 870500 870580 Auch in 42Vac Light+building Halle 8.0 Stand K70 H i g h P o w e r - L E D ' S H i g h P o w e r - L E D ' S Anzeige Elektropraktiker, Berlin 62 (2008) 3 me, trifft auch auf die Gebäudeleittechnik zu. Auch wenn hier nicht der Schutz von Menschenleben und Sachwerten im Vordergrund steht, so bedeutet ihr Ausfall u. U., dass die Kontrolle über Prozesse in einem ganzen Unternehmen verloren geht. Ursache und Auswirkungen Im Rahmen immer strengerer Rechtsauslegungen wird u. a. die Frage zu stellen sein, wer derartige Mängel verursacht hat und ob derjenige hätte wissen können und müssen, dass durch die fehlende Verknüpfung von mehreren Gewerken ein Mangel entsteht. Durch den Verweis auf Normen und den Begriff „Stand der Technik“ ist diese Frage i. d. R. zu bejahen. Noch schwieriger kann man sich von Haftungsansprüchen befreien, wenn die Staatsanwaltschaft aufgrund von Personenschäden oder gar Todesfällen ermittelt. Auch Folgeschäden dürfen nicht vernachlässigt werden. Eine im weiteren Umkreis eines Gebäudes entstandene Blitzentladung kann eine nicht gegen Überspannung geschützte Brandmeldeanlage so schädigen, dass sie außer Funktion gesetzt wird. Ein entstehender Brand kann dadurch nicht rechtzeitig gemeldet werden, so dass vielleicht ein Totalschaden entsteht. Hierbei wird zu klären sein, welcher unvermeidbare Schaden bis zum Eintreffen der Feuerwehr entstanden wäre und ob der Totalschaden durch eine funktionierende Brandmeldeanlage hätte verhindert werden können. Derartige Haftungsansprüche, egal ob leichtfertig oder grob fahrlässig verursacht, sind u. U. für das den Mangel verursachende Unternehmen existenzgefährdend. Gleichfalls in die Kategorie „fahrlässig“ bis „grob fahrlässig“ gehört das uneingeschränkte Vertrauen auf gutachterliche Konzepte bzw. Abnahmen, insbesondere im Bereich der Brandmeldetechnik. Wie das aufgeführte Beispiel zeigt, hat ein Gutachter mit mehreren Gutachten die Freigabe für die Nutzung des Gewerbeobjektes gegeben. Im Schadensfall ist es jederzeit möglich, den ausführenden Firmen nachzuweisen, dass sie die Fehler in den Gutachten hätten erkennen und die Verantwortlichen darauf aufmerksam machen müssen. Koordination der Gewerke Die vorangegangenen Ausführungen zeigen, dass in einem Objekt, speziell im Rahmen von Sicherheitsmaßnahmen, i. d. R. mehrere Gewerke gleichzeitig und nebeneinander bearbeitet werden. Die Notwendigkeit einer offenen Kommunikation und einer gewerkeübergreifenden Zusammenarbeit entscheidet letztendlich darüber, ob das Ziel der Sicherheitsmaßnahmen erreicht wird. Wird das Ziel nicht erreicht, zeigt sich, wer sich für die Mängel und die daraus ggf. entstandenen Personen- und Sachschäden zu verantworten hat. Wichtig ist, bestimmte Punkte immer einzuhalten (Tafel ). Unabhängig von Normen und Richtlinien muss bei der Installation einer sicherheitstechnischen Anlage im Zusammenhang mit Blitz-und Überspannungsschutz überlegt werden, welche Ausmaße ein Schaden in der Gesamtstruktur des zu schützenden Objektes haben kann und wird. In der Literatur werden häufig nur die augenscheinlichen Folgeschäden aufgezeigt, nicht jedoch deren weiterführenden Folgen und die sich daraus ableitenden Haftungsrisiken für die mit der Ausführung beauftragten Unternehmen. Zusammenfassung In der Sicherheitstechnik gibt es weitere Anlagen und Systeme, wie z. B. Zutrittskontrollen usw., die hier nicht explizit aufgeführt wurden. Ihre Betrachtungen lassen sich im Zusammenhang mit der Notwendigkeit von Blitz- und Überspannungsschutzmaßnahmen in gleicher Weise durchführen. Dies gilt insbesondere für den gesamten Bereich der Freigeländesicherung. Deren Betrachtung erfolgt sowohl in der zuvor beschriebenen Weise, was die in oder am Gebäude montierten Elemente betrifft, wie auch nach den im nächsten Teil für die Videotechnik gültigen Ausführungen. RHINO -ETIKETTEN ETIKETTEN, DIE KLEBEN UND HALTEN Der RHINOTM 5000-Drucker ist für Geschwindigkeit und Effizienz ausgelegt - ein Werkzeug für echte Profis wie Sie. 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Autor
  • A. Kraheck
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