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Aus- und Weiterbildung

Arbeit mit gesundheitsgefährdenden Gefahrstoffen (2)

luk5/2019, 2 Seiten

Aus „harmlosen“ Arbeitsstoffen können durch entsprechende mechanische Bearbeitung (wie Schleifen, Trennen oder Bohren) Gefahrstoffe entstehen oder gesundheitsschädliche Stäube freigesetzt werden. Die Atmungsorgane, aber auch die Haut, sind besonders gefährdet. Gefahrstoffe können auf drei verschiedenen Wegen in den Körper gelangen, durch Einatmen, Verschlucken oder über die Haut.


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Autor
  • M. Heberer
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