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Elektrotechnik | Elektrosicherheit | Energietechnik/-Anwendungen | Schutzmaßnahmen | Energieverteilung

Berechnung eines Transformators

ep6/2019, 2 Seiten

Bei uns werden in Betonschalthäusern die elektrischen Anlagen über einen Trenntransformator (10 kVA) betrieben (Schaltgruppe Dy5; Kurzschlussspannung 3,1 %. Primär Dreieckschaltung L1, L2, L3; 3 × 400 V ohne N-Leiter; sekundär Sternschaltung 3 × 230 V gegen N bzw. 400 V zwischen den Außenleitern; TN-C-S-Netz). Beim rechnerischen Nachweis der Schutzmaßnahmen für die Endstromkreise auf der Sekundärseite muss ich den Z-Wert des Trafos berücksichtigen. Dieser beträgt nach meiner Berechnung 480 mΩ. 1. Wie wirkt sich die dem Transformator vorgeordnete Impedanz auf die Sekundärseite aus? 2. Kann ich die Z-Werte an den primären Eingangsklemmen zu den Z-Werten des Transformators addieren? 3. Wie ist bei der Selektivität der Absicherungen auf der Primärseite zu den Sicherungen auf der Sekundärseite zu verfahren?


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Autor
  • F. Schmidt
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