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Die neuen Sensoren erlauben eine großflächige Zustandsüberwachung von Niederspannungsmotoren, sodass sich völlig neue Wege für Instandhaltung, Dienstleistung und Service eröffnen (Foto: ABB Automation Products)
Maschinen- und Anlagentechnik | Wartung und Instandhaltung

Aus dem Facharchiv: Elektropraxis

Wie Motoren jetzt selbst den Wartungsbedarf melden

12.12.2019

Heutzutage sind die wenigsten Niederspannungsmotoren in einen Service eingebunden. Der Grund: Die Zustandsüberwachung einer großen Anzahl von Motoren ist auf traditionelle Weise wirtschaftlich nicht machbar. Eine neue Sensortechnik für die Zustandsüberwachung ändert dies. Sie macht Motoren „intelligent“ und ermöglicht es ihnen, Zustands- und Betriebsparameter zu liefern – ein echter Meilenstein in ihrer 120-jährigen Geschichte.

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Die neuartige Sensortechnologie bietet Anlagenbetreibern nicht nur enorme Einsparmöglichkeiten bei der Wartung und Instandhaltung, sondern macht künftig auch Motoren fähig für die ABB-Strategie Internet of Things, Services and People (IoTSP), sodass sich die Chancen der Digitalisierung und neue Geschäftsmodelle für die Wartung von Niederspannungsmotoren erschließen lassen.

Der Smart Sensor ist ein Werkzeug für Dienstleister, die zusammen mit ihren Leistungen eine moderne Instandhaltung anbieten. Die Sensortechnologie eröffnet somit eine völlig neue Instandhaltungs-, Dienstleistungs- und Servicewelt, in der unterschiedliche Dienstleister helfen, die Anlagenleistung zu erhöhen und gleichzeitig Kosten zu sparen.

Autor: J. Spoorendonk
Der Artikel ist in unserem Facharchiv nachzulesen.


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