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(v.l.n.r.) Linda Zervakis, Moderatorin, Prof. Dr. Nikolaus Franke, wissenschaftlicher Leiter von TOP 100, Alexandra Feilmeier, Mitglied der Fenecon-Geschäftsleitung und HR-Referentin Employer Branding, Personalmarketing, Kultur- und Organisationsentwicklung, Franz-Josef Feilmeier, Gründer und Geschäftsführer von Fenecon, Simone Salden, Jurymitglied und stellvertretende Chefredakteurin des manager magazin, Ranga Yogeshwar, TOP 100-Mentor und Wissenschaftsjournalist Foto: KD Busch/compamedia
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Innovationspreis

Ranga Yogeshwar ehrt Fenecon zum zweiten Mal

05.07.2024

Die Jury des Innovationswettbewerbs TOP 100 hat die Fenecon GmbH, einen der führenden Anbieter von Stromspeichern und smarten Energiemanagementsystemen, zum „Innovator des Jahres“ in der Größenklasse C (mehr als 200 Mitarbeiter) gewählt.

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Das Gremium lobt die Bandbreite und Vielseitigkeit des Angebots: „Fenecon entwickelt und produziert Stromspeichersysteme und bietet individuelle Energiemanagementlösungen für Energieversorger, Fahrzeughersteller und Solarparkbetreiber an. Die Firma wurde im Jahr 2011 mit dem Ziel gegründet, mit intelligenten Stromspeichern einen Beitrag zur ‚100 %-Energiewende‘ zu leisten. Nach dem Start mit kleineren Speicherlösungen wurde das Produktportfolio sowohl im Bereich Hardware als auch Software sukzessive erweitert. Fenecon ist heute einer der wenigen Anbieter am deutschen Markt, der das komplette Portfolio von Heimspeichern über Gewerbespeicher bis zu großen Industrie- und Solarparkspeichern abdeckt.“

Offener Plattformansatz und Nachhaltigkeitsdenken

Die Innovations- und Unternehmenstätigkeit des Unternehmens sei durch einen beeindruckenden Plattformansatz und ein äußerst stark ausgeprägtes Nachhaltigkeitsdenken charakterisiert, so die Jury weiter. „Die selbst entwickelte proprietäre Energiemanagementsoftware wurde als Open-Source-Software angelegt. Das Unternehmen reagierte damit auf den seiner Einschätzung nach Kardinalfehler der Energiewende: Geräte unterschiedlicher Hersteller funktionieren nur in jeweils geschlossenen Softwareumgebungen und haben keine Möglichkeit, miteinander zu kommunizieren. Die offenen Schnittstellen ermöglichen dagegen die Einbindung einer Vielzahl von Erzeugern und Verbrauchern.“

Starke Anwenderorientierung und Mitarbeiterwachstum

Darüber hinaus charakterisiere Fenecon der Jury zufolge eine überdurchschnittlich starke Anwenderorientierung: Das Unternehmen habe nicht nur ein sehr gutes Gespür für die Bedürfnisse und Wünsche der Endanwender, sondern berücksichtige die gesamte Wertschöpfungskette. „Dank starker Anwenderorientierung und permanenter Produktinnovation ist es dem Unternehmen gelungen, Branchenmaßstäbe zu setzen. Wie erfolgreich die Strategie des Unternehmens ist, zeigt das rasante Mitarbeiterwachstum: Innerhalb von zwei Jahren vervierfachte sich nahezu die Mitarbeiterzahl von 80 auf 300. Es ist beeindruckend, wie gut es Fenecon gelingt, seine Innovationsfähigkeit trotz der großen Herausforderungen, die ein solch starkes Wachstum für die Organisationentwicklung mit sich bringt, aufrechtzuerhalten und weiter auszubauen. Der Schlüssel dafür sind die außergewöhnliche Organisationsstruktur und die kontinuierliche Weiterentwicklung der Innovationsprozesse.“


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Bei der feierlichen Preisverleihung erhielten die Sieger der Wettbewerbe TOP 100 und TOP Consultant ihre Auszeichnung aus den Händen der beiden Mentoren Ranga Yogeshwar und Christian Wulff. Foto: KD Busch/compamedia