Aus dem Facharchiv: Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit, Betriebsführung
Nicht nur Gold und Edelsteine blenden - Wie die Blendung bei künstlicher Beleuchtung vermieden werden kann
Ohne künstliche Beleuchtung geht es nicht – am Arbeitsplatz und daheim. Doch eine zu hohe Blendungswirkung bei der Arbeit kann zu vorzeitiger Ermüdung und zu Konzentrationsmangel führen.
Beim beschriebenen Verfahren handelt es sich um eine mehr oder minder grobe Abschätzung der Blendungssituation. Eine zuverlässige Prognose oder eine zuverlässige Überprüfung einer bestehenden Beleuchtungseinrichtung ist mit dieser Methode schwierig sowie viel Zeit und Erfahrung sind hierfür nötig. Moderne EDV-Systeme zur Beleuchtungsplanung können zwar wertvolle Unterstützung leisten, sind im Ergebnis aber nur so genau wie die Daten, die der Anwender zuvor in das Programm eingetragen hat. Die Randbedingungen werden oft nicht vollständig oder unkorrekt wiedergegeben. Sind darüber hinaus die Leuchten nicht wie geplant an den vorgesehenen Positionen im Raum angebracht, weicht die tatsächliche Situation sehr wahrscheinlich von der Vorhersage ab.
Autor: B. Müller
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