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Carsten Bünnigmann
Photovoltaik | Werkzeuge

Jokari steigert Produktion an Mehrkomponentenwerkzeugen

24.10.2013

In Ascheberg ist die Produktion mit der neuen Zwei-Komponenten-Maschine gestartet. Damit reagiert der Abisolierhersteller Jokari auf die steigende Nachfrage und erhöht den Ausstoß seiner Mehrkomponentenwerkzeuge.

In Ascheberg ist die Produktion mit der neuen Zwei-Komponenten-Maschine gestartet. Damit reagiert der Abisolierhersteller Jokari auf die steigende Nachfrage und erhöht den Ausstoß seiner Mehrkomponentenwerkzeuge.

Die Vorteile liegen im wahrsten Sinne des Wortes auf der Hand, betont Carsten Bünnigmann, Geschäftsführer. "Mehrkomponentenwerkzeuge besitzen eine bessere Griffigkeit und Haptik als die Standardprodukte, eben weil sie aus unterschiedlichen Materialien bestehen und damit mehrere Eigenschaften vereinen." Ein Beispiel ist der Entmanteler Secura Coaxi No.1. "Durch die verarbeitete blaue Weichkomponente liegt der Secura Coaxi No.1 besser in der Hand und bietet sichereren Halt beim Entmanteln", stellt Vertriebsdirektor Frank J. Goebbels fest.

Das liegt unter anderem an der Mehrkomponenten-Spritzgießtechnik. Sie bietet die Möglichkeit, die Eigenschaften verschiedener Kunststoffe oder auch Farben zu vereinen und so multifunktionale Formteile in einem Schritt herzustellen. Und das funktioniert nicht nur bei Zahnbürsten, sondern auch bei Werkzeugen.

Jokari hat auf einer neuen Mehrkomponentenmaschine die Produktion gestartet und fertigt nun im noch größeren Umfang Werkzeuge aus mehreren Kunststoffen in einem Arbeitsgang an.


Bilder

Lieferung der Mehrkomponentenmaschine