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Der „HCL-Leitfaden“ des ZVEI, präsentiert von Peter Dehoff (licht.de), enthält bemerkenswerte Beispiele für Lichtplanungen auch im Sinne „Integrativer Lichtqualität“, aber bei „HCL“ fehlt der Kontext zum gesetzlichen Rahmen und zum realen Planungsalltag in Deutschland – so kann aus einem Leitfaden schnell ein „Leidfaden“ werden (Quelle: ep/S. Winterfeldt)
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Aus dem Facharchiv: Elektropraxis

Integrative Lichtqualität 
ist mehr als nur „HCL“ - Erläuterungen zu den „Weimarer Thesen“ (2)

15.10.2020

Die „Weimarer Thesen“ beschreiben für Lichtplaner, Lichtplanende, Ingenieure und Architekten und auch für lichtausführende Firmen die moderne „Integrative Lichtqualität“ und damit aktuelle Grundsätze für eine ganzheitliche und attraktive Lichtplanung sowie für eine moderne Beratung und Ausführung von Licht- und Beleuchtungsanlagen. Diese Thesen werden im Folgenden näher erläutert.

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[3] Beispiele finden sich u.a. in Veröffentlichungen der KAN – (Deutsche) Kommission Arbeitsschutz und Normung; des ZVEI – (Deutscher) Zentralverband der Elektroindustrie oder in vielen der nahezu zahllosen firmeneigenen Darstellungen zu „HCL“ und „Biologischen Lichtwirkungen“.

[4] DIN SPEC 5031-100 :2015-08: Strahlungsphysik im optischen Bereich und Lichttechnik – Teil 100: Über das Auge vermittelte, melanopische Wirkung des Lichts auf den Menschen – Größen, Formelzeichen und Wirkungsspektren.

Der vollständige Artikel ist in unserem Facharchiv nachzulesen.


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