Habdank-PV bestückt prämierten Solarpark in Ostdeutschland
Hohe Wirtschaftlichkeit, kurze Liefer- und Montagezeiten und beste Qualität der Unterkonstruktionen gaben den Ausschlag, dass die Göppinger Habdank PV-Montagesysteme GmbH & Co KG den Auftrag erhielt, ein 166-Megawatt-Sonnenkraftwerk im brandenburgischen Meuro zu bestücken.
Hohe Wirtschaftlichkeit, kurze Liefer- und Montagezeiten und beste Qualität der Unterkonstruktionen gaben den Ausschlag, dass die Göppinger Habdank PV-Montagesysteme GmbH & Co KG den Auftrag erhielt, ein 166-Megawatt-Sonnenkraftwerk im brandenburgischen Meuro zu bestücken.
Die Anlage versorgt 67.500 Haushalte mit sauberer Energie. Das Großprojekt wurde jüngst von einer US-Fachjury zum Solarprojekt des Jahres 2012 gekürt.
Rund ein Viertel der Unterkonstruktionen des Gesamtparks lieferte und montierte der schwäbische Spezialist für die Stahlgestelle, auf denen Sonnenkollektoren später aufliegen.
"Wir hatten es hier auf einem ehemaligen Tagebaugelände mit sehr schwierigem Untergrund zu tun", erläutert Geschäftsführer Oliver Matthes. Weil das Areal teilweise aufgeschüttet worden war, bot es schlechte Voraussetzungen, dass teure Module und Materialien Wind und Wetter standhalten. "Wir haben mit erhöhtem Planungsaufwand eine individuelle Lösung abseits unserer klassischen Konstruktionen gesucht", erläutert Matthes.
So sollte das Unternehmen mit langjähriger Erfahrung im Metallbau teilweise tief in den Boden gerammte Pfosten von bis zu fünfeinhalb Metern Länge einsetzen, um Standfestigkeit zu gewährleisten. Drei, vier Mal traten die Planer des PV-Unternehmens aus Göppingen die Reise nach Brandenburg an, um den Untergrund in Augenschein zu nehmen und die optimale Lösung für Materialeffizienz bei hoher Robustheit zu garantieren.