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Studie

Fachkräftemangel und zu hoher Kostenaufwand behindern digitale Transformation

10.08.2023

In der Studie „Vergleich der Digitalisierung von Geschäftsprozessen und Geschäftsmodellen in Japan und Deutschland“ beleuchten der SEF Smart Electronic Factory e.V. und die Technische Hochschule Mittelhessen (THM) den aktuellen Digitalisierungsgrad in den beiden Ländern.

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Deutsche mittelständische Unternehmen sind in punkto Digitalisierung weiter als japanische Unternehmen, dennoch kann diese in beiden Ländern nicht als ausreichend bezeichnet werden, so das Ergebnis der Studie. Die Analyse beschäftigt sich mit der Frage: Welche Faktoren behindern den digitalen Fortschritt in Deutschland wie auch in Japan. Die größten Hinderungsgründe sind Fach-kräftemangel und zu hoher Kostenaufwand.

Gemeinsames Forschungsprojekt

„Deutschland und Japan stehen vor ähnlichen Herausforderungen in der Gesellschaft. Beiden Ländern droht eine Überalterung aufgrund des demographischen Wandels. Sie werden außerdem industriell als Hightech-Länder wahrgenommen. Digitalisierung könnte den Industrieunternehmen bei der Bewältigung von vielen Herausforderungen gute Dienste leisten. Unser Forschungsprojekt beleuchtet den Stand der Digitalisierung“, erklärt Prof. Dr. Gerrit Sames, Fachbereich Wirtschaft der Technische Hochschule Mittelhessen.

Im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojekts der Technischen Hochschule Mittelhessen, der Ritsumeikan Asia Pacific University (APU) und dem Research Institute of Economy, Trade and Industry (RIETI) in Japan wurde eine strukturierte Untersuchung durchgeführt. Hierbei wurden insgesamt 115 deutsche und 93 japanische Mittelstandsunternehmen befragt, um tiefere Einblicke in den aktuellen Entwicklungsstand der Digitalisierung und damit einhergehende Geschäftsmodelle zu gewinnen. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen als Datenbasis für zukünftige Forschungsansätze dienen, insbesondere für die Entwicklung zielgerichteter, spezifischer und gegebenenfalls standardisierter Ansätze zur digitalen Transformation. Die Tonlage ist überzeugend und es wurden Plagiate vermieden. Zudem wurden viele Synonyme verwendet, um den Text einzigartig und deutlich zu formulieren.

In beiden Ländern herrscht mangelnder digitaler Fortschritt

Im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojekts der Technischen Hochschule Mittelhessen, der Ritsumeikan Asia Pacific University (APU) und dem Research Institute of Economy, Trade and Industry (RIETI) in Japan wurde eine strukturierte Untersuchung durchgeführt. Hierbei wurden insgesamt 115 deutsche und 93 japanische Mittelstandsunternehmen befragt, um tiefere Einblicke in den aktuellen Entwicklungsstand der Digitalisierung und damit einhergehende Geschäftsmodelle zu gewinnen. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen als Datenbasis für zukünftige Forschungsansätze dienen, insbesondere für die Entwicklung zielgerichteter, spezifischer und gegebenenfalls standardisierter Ansätze zur digitalen Transformation. Die Tonlage ist überzeugend und es wurden Plagiate vermieden. Zudem wurden viele Synonyme verwendet, um den Text einzigartig und deutlich zu formulieren.

Dr. Gerrit Sames sagt: „Das Bild bei japanischen Unternehmen unterscheidet sich hier kaum. Der Vergleich der Gründe, die den Fortschritt in der Digitalisierung behindern, fällt daher in beiden Ländern sehr ähnlich aus. Fachkräftemangel und zu hoher Kostenaufwand sind in Deutschland wie auch in Japan die beiden Top-Hinderungsgründe. Insgesamt sind die mittelständischen deutschen Unternehmen jedoch weiter als die japanischen; dennoch kann der Stand der Digitalisierung in beiden Ländern nicht als ausreichend bezeichnet werden.“


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