Heizungs- und Wärmetechnik
BEG-Förderung für Wohnungswirtschaft naht
Ab Spätsommer 2024 können auch gewerbliche Wohneigentümer staatliche Fördermittel für die Heizungssanierung beantragen. Remeha, ein Hersteller von Wärmepumpen, Hybrid-Heizungen, Gas- und Öl-Brennwertkesseln, Blockheizkraftwerken, Solarthermie und Speichertechnologie, unterstützt Projektverantwortliche bei der Antragstellung.
Unternehmensvertreter können sich ab Ende August im Kundenportal „Meine KfW“ registrieren und Anträge auf die neue Heizungsförderung für ihre Immobilien stellen, wie auf der Website der KfW informiert wird. Für Heizungsrenovierungen gemäß den Richtlinien, die seit dem 29. Dezember 2023 beauftragt oder umgesetzt wurden, ist eine nachträgliche Antragstellung bis zum 30. November 2024 möglich. Um die finanzielle Unterstützung zeitnah zu erhalten, sollten vorbereitende Schritte sofort eingeleitet werden. Ein bequemer Weg führt über das Projektanfrageformular. Das erfahrene Expertenteam von Remeha bietet alles aus einer Hand: von individuellen Heizanlagenkonzepten bis hin zum nachgelagerten Service. Die Betreuung erstreckt sich über alle HOAI-Leistungsphasen und beinhaltet auch den hauseigenen Förderservice.
Details zu den Förderprogrammen für Wohngebäude (459) und Nichtwohngebäude (522) sind in den FAQ des BMWK verfügbar. Förderfähig sind sowohl Ausgaben für den Heizungstausch als auch für andere energetische Maßnahmen. Darüber hinaus bietet die KfW einen zinsgünstigen Ergänzungskredit für Einzelmaßnahmen (359) von bis zu 120.000 Euro pro Wohneinheit an.
Weitere Informationen zu Remeha und ihren Lösungen für die Energie- und Wärmewende: www.remeha.de