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Bild: Siemens
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+++ News +++ Ziel: Intelligentester Campus der Welt

Universität Birmingham startet „Living Lab“

20.09.2021

In Partnerschaft mit Siemens möchte die Universität Birmingham durch den komplexen Einsatz von intelligenter Analyse-Technologie den eigenen Energieverbrauch optimieren und zugleich die Einsatzmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz für die Studierenden in der Praxis erfahrbar machen.

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Die Standorte Edgbaston und Dubai sollen mithilfe von digitalen Sensor- und Analysetechnologien, künstlicher Intelligenz, dezentraler Energieerzeugung und Speicher, erneuerbaren Energien sowie Konzepten zur Änderung des Nutzerverhaltens in den intelligentesten globalen Campus der Welt verwandelt werden. Damit schafft die Universität ein „Living Lab“, in dem Forschung, Lehre und Lernen vom Zugang zu neuen Daten und Konnektivität profitieren.

Forschungs- und Innovationsmöglichkeiten schaffen und CO2-Fußabdruck verringern

Das „Living Lab“ wird Daten aus der Gebäudetechnik, der Anlageninfrastruktur und den Energiesystemen der Universität erfassen und für Innovation, Forschung und Entwicklung sowie Lehre nutzen. Die genaue Untersuchung von Energiebedarf und -erzeugung anhand von Live-Daten aus allen Standorten – von Systemen bis hin zu einzelnen Verbrauchern/Erzeugern (Prosumern) – bietet den Studierenden eine einzigartige Gelegenheit für angewandtes Lernen und schafft eine Plattform für Spitzenforschung. Noch in diesem Jahr wird die Universität Birmingham als erste Hochschule der Welt die Internet-of-Things-Technologie (IoT) weitflächig einführen. Ab Herbst 2021 werden in der ersten Phase dieses umfassenden Energieeffizienzprojekts auf dem gesamten Universitätsgelände 23.000 IoT-Sensoren von Enlighted installiert.


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