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Bild 1: Einfacher Versuchsaufbau zum Nachweis einer Induktionsspannung Ein bewegter Permanentmagnet erzeugt an den Klemmen einer Spule eine elektrische Spannung. (Bild: K.-H. Bleiß/ep)
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Aus dem Facharchiv: Lernen & Können

Magnetismus – Teil 5: Elektromagnetische Induktion

23.10.2019

Durch die elektromagnetische Induktion werden Induktionsspannungen und -ströme hervorgerufen. Damit lassen sich sowohl das Trafo- als auch das Generatorprinzip ableiten, die beide im Bereich der elektrischen Maschinen wirken. Mit der Dynamo- und der Motorregel lassen sich die Richtungen der wirkenden physikalischen Größen bestimmen.

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Elektromagnetische Induktion

Die elektromagnetische Induktion (auch Faradaysche Induktion oder kurz Induktion genannt) wird als das Entstehen eines elektrischen Feldes während einer Änderung der magnetischen Flussdichte B verstanden.

Versuch Induktionsspannung

Mit entsprechenden Versuchen lässt sich das elektrische Feld durch Messung einer elektrischen Spannung direkt nachweisen. Der einfachste Versuch zum Nachweis des Entstehens einer Induktionsspannung zeigt Bild 1. Durch die Bewegung des Magneten wird eine elektrische Spannung induziert, die an den Klemmen der Spule messbar ist. Dort kann sie für weitere Anwendungen abgenommen werden. Es ist die einfachste Form eines elektrischen Generators.


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