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Intelligente Beleuchtung: Die Klosterbrücke in Arnsberg ist eines der ersten Trilux-Projekte, bei dem eine vernetzte Beleuchtungsanlage im Außenbereich realisiert wurde (Bild: Trilux)
Licht- und Beleuchtungstechnik

Outdoor-Lichtmanagement

Die richtige Technik bietet ein Netzwerk an Möglichkeiten

12.07.2018

Die kommunale Außenbeleuchtung von morgen ist nicht nur sparsam, effizient und flexibel. Sie ist vernetzt, intelligent und bietet den Nutzern umfangreiche Möglichkeiten, die weit über die reine Beleuchtungsfunktion hinausgehen.

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Kommunen können mit dem Umstieg auf die richtige Technologie heute schon enorme Einsparungen erzielen – und obendrein den Grundstein für kommende Smart-City-Anwendungen legen.

Wenn es darum geht, eine Stadt durch den Einsatz von vernetzten digitalen Technologien effizienter, umweltfreundlicher und attraktiver zu gestalten, muss niemand weit in die Zukunft blicken (Bild 1). Denn die technologischen und infrastrukturellen Voraussetzungen für eine sparsame und intelligente Außenbeleuchtung sind bereits heute vorhanden.

Die Sanierung der bestehenden Außenbeleuchtungslösungen würde sich für viele Kommunen lohnen. Aktuell sind über 30 % der insgesamt 9,4 Mio. Straßenleuchten älter als 30 Jahre – und belasten die Gemeinden durch die veralteten Technologien mit unnötig hohen Energiekosten. Zwischen 30 % und 50 % der kommunalen Energiekosten entfallen auf die Straßenbeleuchtung. Bereits durch einen Umstieg auf die energieeffiziente LED-Technologie könnten die Kommunen ihre Energiekosten um ein Drittel reduzieren. Noch höher liegt das Einsparpotential, wenn die Beleuchtungslösung über ein Lichtmanagementsystem gesteuert wird.


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