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Aus- und Weiterbildung | Gebäudeautomation

Zukunft mit Smart Home

Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende
ep6/2016, 1 Seite

Im August 2015 gab das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) seinen Fahrplan zur Einführung des Smart Metering bekannt. Aktuell arbeitet man an einem Gesetzesvorschlag zur flächendeckenden Einführung intelligenter Stromzähler und Messsysteme. Dies ist nur ein Aspekt innerhalb einer breiteren Entwicklung, an deren Ende das Smart Home stehen soll.


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Die Energieversorgung unterliegt einem grundlegenden Wandel auf allen Ebenen: Anstelle von Kernkraft wird Windenergie eingesetzt, Photovoltaik-Strom versorgt Elektromobile und macht den Anlagenbetreiber sogar zum Stromanbieter.

Digitalisierung: 
Probleme und Chancen

Das ist mit einer zunehmenden Digitalisierung der Prozesse verbunden, was zu gravierenden Veränderungen und völlig neuen Herausforderungen an die Gebäudetechnik führt. Investoren sehen sich mit vielseitigen Problemen konfrontiert, z. B. mit steigenden Betriebskosten, der Verknappung von Ressourcen und hohen Sicherheitsanforderungen.

Intelligente Gebäude 
und neue Geschäftsmodelle

Der grundlegende technische Wandel bietet aber auch vielfältige Chancen und eröffnet die Möglichkeit neuer Geschäftsmodelle.

Damit Gebäude noch lebenswerter gestaltet und wirtschaftlicher betrieben werden können, benötigen sie eine zuverlässige und effiziente Stromversorgung. Diese sogenannten Smart Buildings (Bild) funktionieren als Stromerzeuger, Stromspeicher und Stromverbraucher gleichzeitig und sind zudem in die bestehenden Netze integriert. Es geht daher um intelligente Lösungen, die Gebäude nachhaltig optimieren, um den Menschen darin möglichst vorteilhafte Lebensbedingungen zu bieten.

Die Digitalisierung selbst ist letztlich nur ein industrieller Entwicklungsschritt, der in der Regel schon Stand der Technik ist.


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